Berliner Verkehrsbetriebe (Berlin)
Angriff auf unseren Sohn durch türkische Schüler im Bus 184
Zeitpunkt: Freitag, der 24.4.2009 ca. 14.00 Uhr, Bus 184 der BVG
Unser Sohn befand sich auf dem Heimweg von seiner Schule in dem besagten Bus. Zwei Schüler einer benachbarten Schule, die auch in dem Bus waren, pöbelten ständig übelst andere Fahrgäste an. Dann "fixierten" sie sich auf einen alten Mann, der neben unserem Sohn saß.
Der alte Herr wurde von den Jungs derartig böse angemacht und laut grundlos und schmutzig beschimpft, dass unser Sohn zu den Jungs sagte, dass sie doch das lassen sollten, er hätte ihnen ja nichts getan! Daraufhin holte der eine Schüler ohne Worte voll aus und schlug unseren Sohn brutal ins Gesicht. Der andere Schüler wollte gleich weiter schlagen und treten, was aber durch einen mutigen Erwachsenen, der dazwischen getreten ist, verhindert wurde. Feige sind die beiden Täter an der nächsten Bushaltestelle ausgestiegen und weggerannt!
Das kann doch nicht sein! Der Busfahrer hat nichts mitbekommen? Es handelt sich Bus um einen einstöckigen Bus. Das ist auch kein Rumrempeln gewesen, sondern eine klare Straftat, die angezeigt werden muss! Leider passiert so etwas allzu häufig und der Rest schaut weg.... üblerweise auch die BVG Angestellten!
Grundsätzlich sollte die BVG bei offensichtlichen Gewalttaten präventiver und beherzter Handeln - unabhängig von der Herkunft der Leute. Bei genauer Zählung käme ohnehin heraus, daß Ausländer überwiegend Opfer und nicht Täter sind.
hat das hier nichts mit dir zu tun... Verschwinde!
Kinder von heute werden in Watte gepackt! Wenn du als
Kind in den 70er Jahren lebtest, ist es zurückblickend
kaum zu glauben, daß wir so lange überleben konnten!
Als Kinder saßen wir in Autos ohne Sicherheitsgurte und
ohne Airbags. Unsere Bettchen waren angemalt mit Farben
voller Blei und Cadmium. Die Fläschchen aus der
Apotheke konnten wir ohne Schwierigkeiten öffnen,
genauso wie die Flasche mit Bleichmittel. Türen und
Schränke waren eine ständige Bedrohung für unsere
Fingerchen und auf dem Fahrrad trugen wir nie einen
Helm. Wir tranken Wasser aus Wasserhähnen und nicht aus
Flaschen. Wir bauten Wagen aus Seifenkisten und
entdeckten während der ersten Fahrt den Hang hinunter,
daß wir die Bremsen vergessen hatten. Damit kamen wir
nach einigen Unfällen klar. Wir verließen morgens das
Haus zum Spielen. Wir blieben den ganzen Tag weg und
mußten erst zu Hause sein, wenn die Straßenlaternen
angingen. Niemand wußte, wo wir waren und wir hatten
nicht mal ein Handy dabei! Wir haben uns geschnitten,
brachen uns Knochen und Zähne und niemand wurde
deswegen verklagt. Es waren eben Unfälle. Niemand hatte
Schuld außer wir selbst. Keiner fragte nach
"Aufsichtspflicht". Kannst du dich noch an
"Unfälle" erinnern? Wir kämpften und schlugen
einander manchmal grün und blau. Damit mussten wir
leben, denn es interessierte die Erwachsenen nicht
besonders. Wir aßen Kekse, Brot mit dick Butter,
tranken sehr viel und wurden trotzdem nicht zu dick.
Wir tranken mit unseren Freunden aus einer Flasche und
niemand starb an den Folgen. Wir hatten nicht:
Playstation, Nintendo 64, X-Box, Videospiele, 64
Fernsehkanäle, Filme auf Video, Surround Sound, eigene
Fernseher, Computer, Internet-Chat-Rooms. Wir hatten
Freunde!!! Wir gingen einfach raus und trafen sie auf
der Straße. Oder wir marschierten einfach zu deren Heim
und klingelten. Manchmal brauchten wir gar nicht
klingeln und gingen einfach hinein. Ohne Termin und
ohne Wissen unserer gegenseitigen Eltern. Keiner
brachte uns und keiner holte uns. Wie war das nur
möglich? Wir dachten uns Spiele aus mit Holzstöcken und
Tennisbällen. Außerdem aßen wir Würmer. Und die
Prophezeiungen trafen nicht ein: Die Würmer lebten
nicht in unseren Mägen für immer weiter und mit den
Stöcken stachen wir auch nicht besonders viele Augen
aus. Beim Straßenfußball durfte nur mitmachen, wer gut
war. Wer nicht gut war, mußte lernen, mit
Enttäuschungen klarzukommen. Manche Schüler waren nicht
so schlau wie andere. Sie rasselten durch Prüfungen und
wiederholten Klassen. Das führte damals nicht zu
emotionalen Elternabenden oder gar zur Änderung der
Leistungsbewertung. Unsere Taten hatten manchmal
Konsequenzen. Das war klar und keiner konnte sich
verstecken. Wenn einer von uns gegen das Gesetz
verstoßen hat, war klar, daß die Eltern ihn nicht
automatisch aus dem Schlamassel heraushauen. Im
Gegenteil: Sie waren oft der gleichen Meinung wie die
Polizei! So etwas! Unsere Generation hat eine Fülle von
innovativen Problemlösern und Erfindern mit
Risikobereitschaft hervorgebracht. Wir hatten Freiheit,
Mißerfolg, Erfolg und Verantwortung. Mit alldem wußten
wir umzugehen.
leider, kann ich Ihnen versprechen das das auch nicht besser, eher schlimmer, wird.
Solange diese Ausländer von der Regierung so hofiert werden, wird sich auch nichts ändern.
Selber schützen darf man sich nicht und von der Polizei wird man nicht beschützt.
1.) Wer sagt, dass es Türken waren?
2.) Was tut das zur Sache? Alle Menschen sind (leider nur de lege) gleich. Unabhängig von der Herkunft, Sprache, Hautfarbe, Religion hat jeder für sein Handeln auf die gleiche Weise beurteilt zu werden.
Zum Vorfall direkt denke ich:
Wenn ich mich an meine Schulbuszeit erinnere, dann konnte der Busfahrer nichts davon mitbekommen, weil die Busse dermaßen überfüllt und durch die Menge von Schulkindern auch extrem laut sind.
Zum anderen: Dass niemand die beiden festhielt, finde ich erbärmlich. Zivilcourage ist leider nicht mehr verbreitet. Das liegt aber auch an vielen Eltern, die die Devise "Schau weg, sonst hast du nur Ärger" transportieren. Die Eltern des Opfers haben dementgegen offenbar die richtigen Moralvorstellungen vermittelt.
An alle Eltern, die sich wundern, wie das mit der Zivilcourage zustandekommt: Würdet ihr euren Kindern beibringen, einzuschreiten? Würdet ihr es ihnen vorleben? Wohl die Wenigsten können das mit "Ja" beantworten.
Hmm also ich kuck mir erstmal an wer sich da "kloppt". Wenn ich mitbekomme,das z.B. ein Rentner von 2 Typen zusammengetreten wird,lauf ich doch net weiter..hallo? Auch net wenn es 2 oder 3 Typen sind. Ich kann mich wehren..und meine "Iron Purse" (eisernes Handtäschchen) freut sich,wenn's mal zum Einsatz kommt :)
Auch wenn ich mit dieser Aussage jetzt sicherlich anecke,muss ich sagen..mit Zivilcourage kommt man heutzutage nicht weit.Man kann sich nicht auf andere verlassen,man muss sich wehren können,ansonsten verfällt man automatisch immer wieder in die Opfer Rolle.Und man sollte auch nicht so naive sein zu denken,dass mit einer Anzeige,der Fall erledigt ist..der Schuss kann auch nach hinten losgehen.
Die Gewaltbereitschaft unserer Freunde aus dem islamischen Kulturkreis kennt keine Grenzen, aber wehe der Zeitung, die einen Messerstecher oder Vergewaltiger als Immigrant bezeichnet.
Wir sollten uns bei den Kuschelpolitikern von Gruenen, FDP und anderen bedanken, dass wir so politisch korrekt sind und doch wirklich alles tun, damit kleine Schlaeger nicht gleich deportiert werden.
ja - dieser Vorfall gehört in die Arbeit der Polizei und nichts anderes.
Vor einigen Jahren wurden mit beim Check-in am Flughafen von Antalya grundlos Schwierigkeiten bereitet. Auf meine Beschwerde herhielt ich die (verlogene) Antwort, dass ich 102 kg Übergepäck hatte und dafür nichts bezahlen wollte. Als ich meine Reiseunterlagen mit dem Beweis von 18 kg Gepäck an den Flughafen schickte erhielt ich die lakonische Antwort, dass meine Beschwerde an den General Manager of Handling weitergeleitet worden ist.
Seit Jahren bin ich im Sommer in der Türkei in einer Stadt 120 km südöstlich von Antalya. Auf der Badeplattform für die Touristen sind immer eine Menge türkischer Jugendlicher. Nach der 84-jährigen Margot, die hier im Wasser geschwommen ist haben sie eine mit Wasser gefüllte Cola-Flasche geworfen und sie nur knapp verfehlt. Zuvor hatten sie sie noch "Große Schwester" genannt. Einer Frau M. Schindler haben sie auf der Badeleiter in den Schritt gegriffen. Heute wurde ich (71 Jahre mit Hüftoperation) auf dieser Plattform von Jugendlichen körperlich angegangen. Das sind leider keine Einzelfälle und es sind definitiv türkische Jugendliche. bitte kein Bla-bla