Beschwerde lesen

Der Ablauf meines Falls ist 100% identisch mit der Beschwerde 70605 und 70169.

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Stromio hat mir am 13.11.2013 im Rahmen der Jahresrechnung die Strompreise erhöht und zwar gleich rückwirkend zum 01.11. von 0,2293 auf 0,3466 sowie die Grundgebühr von 18,90 Euro auf 24,00.

Daraufhin habe ich von meinem Sonderkündigungsrecht Gebrauch gemacht und innerhalb von 14 Tagen auf Grund der Preiserhöhung gekündigt.

Auf der Stromio-Website war zu diesem Zeitpunkt kein Login für mich hinterlegt, ich hatte mich auch niemals auf diesem Portal registriert (siehe Screenshot).

Am 10.12. erhielt ich dann von Stromio eine E-Mail mit dem Hinweis, dass in meinem Kundenbereich auf dem Portal ein Dokument für mich zur Verfügung gestellt wurde und ich mich mit meinem Zugangsdaten anmelden und das Dokument abrufen sollte. Dies tat ich dann, nachdem ich mir die Zugangsdaten per Mail zuschicken ließ und stellte dann fest, dass Stromio/Grünwelt dort nicht nur die Kündigungsbestätigung zum Vertragsende (31.10.2014), sondern auch weitere Dokumente für mich hinterlegt hat.

Unter anderem auch ein Dokument, das angeblich am 04.09. erstellt wurde und die Preiserhöhung zum 01.11. ankündigt. Dieses Dokument hat mich weder per Post noch per E-Mail erreicht, ich habe auch am 04.09. keine E-Mail von Stromio bekommen, die mich darauf hinweist, dass für mich ein Dokument in meinem Kundenportal hinterlegt wurde.

Alles in Allem entspricht diese Masche also vielen Beschwerden und ich kann mich der Meinung der anderen Stromio Kunden nur anschließen. Nachträglich zurückdatierte Schreiben zu erstellen ist für mich Betrug!

In dem neu hinterlegten Schreiben vom 10.12. wurde mir dann die Kündigung zum Vertragsende bestätigt. Diesem Schreiben habe ich heute widersprochen und fordere Stromio in diesem Wiederspruch dazu auf, die außerordentliche Kündigung zu akzeptieren und zu bestätigen!