El Greco (Schwarzach)
Restaurant - Eigentümer erteilt Stammgast Hausverbot
Schlechte Karten!
Ein Gastronom, sollte auch wenn die Küche brennt, generell seine Stammgäste kennen. Nicht nur weil diese regelmäßig Geld in die Kasse bringen, sondern weil es einfach zum guten Ton gehört.
Es ist doch sehr enttäuschend, wenn man in einem Restaurant seit 20 Jahren verkehrt und der Eigentümer -- Chef - Koch - Mädchen für Alles - nicht einmal seine Gäste kennt. Seit 20 Jahren verkehre ich nun immer wieder einmal in dem Lokal. Seit Sommer 2013 nutzen wir auch auf Grund der Küche - 14-tägig die anhängende Kegelbahn und essen regelmäßig in der Kegelbahn, auch andere unserer Kegler.
Rückblick - Vor ca. 20 Jahren waren wir erstmals im vorherigen Restaurant des Eigentümers mehr fach zum Essen und mit Freunden, auch des Eigentümers. Nachdem das El Greco eröffnet wurde, hatten wir in dem Lokal mehrfach Familienfeiern -Weihnachtsfeiern - Firmenfeiern - Private Essen usw. Auch im Sommer, hatten wir mehrfach die Terrasse für einen Kaffee - Salat oder einfach nur für ein Getränk besucht. Ich kenne eigentlich jede Bedienung des Restaurants - auch den Eigentümer.
Eine sehr gravierend entscheidende Gegebenheit - an der Tür des Restaurants - wird ausgewiesen -Warme Küche bis 23.00 Uhr - ohne Hinweis darauf, dass bei geschlossener Gesellschaft, während der normalen Öffnungszeiten die Laune des Chefs entscheidet, ob es dann bis 23.00 Uhr - Warme Küche gibt.
Da ich seit 20 Jahren in dem Restaurant mehrfach verkehre und über die Dauer, viele Leute mit mir gemeinsam dort waren - fand ich die Regung des Eigentümers mehr als verworren, dass ich an einem Abend erst gegen 22.15 vor Ort angekommen war
und dann noch Warme Küche wünschte. Nichts dergleichen -- auf Grund der Unkenntnis meiner Person erteilte mir der Eigentümer des EL Greco auch noch Hausverbot. (Die eingeforderte Situation aus meiner Sicht ging nicht über den normalen Standpunkt hinaus). Ist wirklich ein tolles Lokal und außer den Einnahmen, die das Lokal verzeichnet ist der Gast - bzw. Stammgast - Nebensache. Großmäuligkeit und eingebildete Philosophie haben bislang jeden Gastronom zu Fall gebracht!
Wir lassen gerne in einem guten Restaurant schon öfter zwischen 60 - 80.00 € für ein Essen über den Tisch wandern und der normale Verzehr dort lag alle Zeit jedes Mal über 50.00 €. Ich finde die Haltung aus Sicht des Eigentümers, aus geschäftlicher Sicht betrachtet, sehr ernüchternd. Nach dem Hausverbot werden wir nun dieses Lokal mit 10 Personen meiden -- 10 Personen sind 500,00 €
Einnahmen weniger. Da ich auch eine eigene Firma betreibe, weiß ich auch, dass 500,00 € weniger auch in schlechten Zeiten in der Kasse willkommen wären.
Aber bestimmt nicht mehr in dieser Lokalität. Meine Bewertung sende ich im Anhang auch an den Eigentümer, damit er Grund hat sich über meine Stellung zu beschweren.
Guten Appetit wünsche ich jedem Besucher des Restaurants auch weiterhin. Essen ist ok bis mäßig
- Suppen sollte man meiden - (Dose) Salat - frisch
aber ohne Gewürz - Essen allgemein wenn gerade verfügbar - Note 2-3 - und man wartet schon einmal - obwohl Termin vereinbart wurde - bis zu 2 Stunden auf sein Essen.
Eigentümer ----- wird durch Bedienung ersetzt!
Es geht aber auch anders --- Wir verkehren ebenso lange in einem sehr bekanntem Restaurant in Nähe Sinsheim – Hotel Restaurant -- `` Steidel `` -- sehr gehobene Küche -- nicht für jeden Geldbeutel – aber der Eigentümer kennt jeden seiner Gäste auch wenn man über längere Zeit nicht vor Ort war.
Beispiele,- die das Leben schreibt – oder die persönliche Einstellung –
Wohl bekomms!
da es sich überhaupt nicht lohnt mit dieser
Art `` Mensch auch nur noch eine Minute zu
vergeuden.