Bestell-/Kundennummer: 3GETPC Dresden - Athen
Am Montag den 13.01.14 war ich rechtzeitig, 40 Minuten (in den Reiseunterlagen sind 30 Minuten gefordert) vor Abflug am Dresdner Flughafen. Hier fand ich eine sehr lange Schlange am Gepäckschalter der Lufthansa vor. Für zwei Maschinen nach München und Frankfurt, die in 15 Minuten starten sollten, waren lediglich zwei Gepäckschalter geöffnet.
Nachdem ich auch bei der Sicherheitsabfertigung sehr lange warten musste, erreichte ich erst 5 Minuten vor Abflug das Gate. Hier teilte man mir mit, dass die Maschine bereits enteist wird und ich nicht mehr zusteigen kann. Ich solle mich an den Ticketschalter wenden.
Dies tat ich dann auch, nur hier wollte man mir keinen Ersatzflug anbieten, weil ich mein Ticket zu günstigen 271,00€ erworben habe. Man warf mir vor, ich müsste doch wissen, dass gerade am Montag die Abfertigung länger dauern würde, und bot mir lediglich 88,00€ Erstattung an und ich sollte mir selber ein weit teureres Ticket nach Athen kaufen.
Völlig unverständlich ist mir, wie ich meinen Koffer einchecken konnte, und ich selbst dann vor verschlossenem Gate stehen gelassen wurde. Ich bin davon ausgegangen, wenn ich mein Gepäck aufgegeben habe und die Security passiere, die Lufthansa auch Sorge dafür trägt, dass ich meinen gebuchten Platz im Flugzeug einnehmen kann.
Die Art und Weise, wie ich vor Ort abgefertigt wurde, hat mit Service überhaupt nichts zu tun! Den Werbeblock "Lufthansa = Perfektionismus" sollte man auf jeden Fall abmahnen!
MfG A. Voigt
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Annahmeschluss ist, wenn der Schalter die Annahme meines Koffers wegen Verspätung verweigert oder geschlossen ist!
Sollten Sie mit Ihrer Lebenszeit nichts anfangen können, schreiben Sie doch ein Buch für andere Lobbyisten!
Auf meiner Buchungsbestätigung steht eine halbe Stunde vor Abflug (Inlandsflug nach München!) und ich war 40 Minuten zuvor da! Da ich nicht so oft ein Flugzeug benutze, habe ich auf die Kompetenz der Lufthansa vertraut (wie in der Werbung angepriesen).
Würden nicht alle Fluggäste über die (nur?) zwei Schalter abgefertigt werden, sondern nach Abflug bzw. Priorität, würde das Problem nicht auftauchen. Möglicherweise hätte auch die Lufthansa Mitarbeiterin bei der Sicherheit Bescheid sagen können, das ich sofort durch kommen muss, wegen meinem Koffer hat Sie auch angerufen! Auf alle Fälle wäre, bei einer guten Organisation (mit ausreichend Mitarbeitern?) um 5.00 Uhr Morgens am kleinen Dresdner Flughafen, das alles zu vermeiden gewesen.
MfG. A. Voigt
40 Min. vor Abflug beim Gepäckschalter angestellt und nach 25 Min. Koffer los geworden. Dann unverzüglich Richtung Sicherheit (kleiner Flughafen ca. 30 Sek.), wieder ewig warten, weil ca. 110 Vielflieger, Richtung München und Frankfurt, bewaffnet mit unzähligen Elektronischen Geräten den Verkehr aufhalten.
Das soll ich einkalkulieren?
Vielen Dank, das ist Aufgabe der Fluggesellschaft, die weiß wieviel Vielflieger am Montag starten.
Nun weiß ich es auch, Lufthansa ist nicht = Perfektionismus.
MfG. A. Voigt
wer kein Gesicht zeigen möchte benutzt eine Nummer.
bla, bla, steht weiter in den Schlangen und schreibt Euch mit elktronischen Geräten.
Hatte eigentlich ein Hinweis darauf gesucht.
Solange die Abfertigung am Check-in-Schalter noch nicht abgeschlossen ist, darf eine Airline "die Annahme auch des verspätet am Abfertigungsschalter erschienenen Fluggastes nicht verweigern", so Juristen. Mit anderen Worten: Wer zu spät am Flughafen erscheint, sollte nicht gleich schwarz sehen, sondern erst mal zum Check-In-Schalter eilen. Werden dort noch andere Gäste abgefertigt, so muss auch er noch an die Reihe kommen. Ist der Schalter aber bereits geschlossen, dann hat der Passagier schlechte Karten. (AG Bad Homburg, Az.: 2 C 2101/98-18).
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