Berliner Verkehrsbetriebe (Berlin)
Beschwerde und Frage zur BVG
Sehr geehrte Damen und Herren,
heute um c. a 15.50 habe ich in der Verkaufstelle Leopoldplatz versucht eine Monatskarte für geschwister zu kaufen. Der Verkäufer mit der Nummer 3802711 jedoch wollte mir die Karte nicht verkaufen, der Grund sei gewesen, das die "Hauptsmonatskarte" in drei Tagen ablaufen würde. Dadurch wurde mir der Kauf verweigert und ich begab mich gezwungenerweise wo anders hin um die Monatskarte für die Geschwister zu kaufen und schliesslich habe ich die Karte bekommen.
Die Frage, die sich mir jedoch stellt, ist warum der Verkäufer 3802711 mir die Karte nicht verkaufen wollte und es in einem anderen Geschäfft es funktioniert hat. Liegt es vielleicht daran, dass ich ein Migrationshintergrund habe und die herrschaften dies nicht aktzeptieren wollten oder der Verkäufer keine Lust hatte seinen Job ordnungsgerecht durchzufüren? In Zukunft würde ich mir wünschen, dass soetwas nicht nochmal vorkommen soll den schließlich bin ich Kunde und Kunden sollte man nicht so schlecht behandeln.
Mit freundlichen Grüßen
Standardaussage, wenn man nicht mehr weiter weiß.
Schon an die BVG gewendet? Sind ja erster Ansprechpartner und nicht das Internet, oder?
Und vor lauter Migrationshintergrund übersieht man dann auch gerne mal, das der nette Verkäufer vom Leopoldplatz Ihm nur vor der Zahlung von 40,00 Euro Erhöhten Beförderungsendgeld schützen wollte. Denn mit Ungültigkeit der Hauptkarte in drei Tagen, sind auch die gekauften Zusatzkarten in drei Tagen automatisch ungültig. Und somit werden im Falle der Kontrolle diese 40,00 Euro fällig.
" (nicht endgeld) "
Das wollte meine Rechtschreibkorrektur so schreiben. Und da ich mir nicht ganz sicher war, was richtig ist, hatte ich Ihr mal vertraut.