Wieder ist ein Paket verschwunden. Angeblich wurde die Sendung am 19.3. zugestellt. Der Trackingbericht gibt einen Empfänger an, der mir völlig unbekannt ist und der hier auch nirgends wohnt. Sämtliche Nachbarn im Umkreis von 150 Metern habe ich abgefragt. Es gab auch keinerlei Benachrichtigung über eine Hinterlegung bei Nachbarn oder an einer anderen Adresse.
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Der Versender meiner Ware hat sich bei DPD gemeldet und jetzt ist erneut ein wildes Tracking bei DPD ausgebrochen. Da als unterbezahlter Paketzusteller jeder genommen wird, der bei drei nicht auf dem Baum ist, verwundert mich das auch nicht.
Hunderte, wenn nicht tausende Beschwerden über Paketdienste aller Art sprechen eine extrem deutliche Sprache. Bei DPD sind es auf ReclaBox unterirdische 37,4% gelöste Beschwerden, bei Hermes immerhin 66,7% und bei DHL 34,9% (Stand 26.3.14). Der Rest guckt in die Röhre.
Seriöse Logistikpartner such man in Deutschland vergebens. Danke an DPD und Konsorten! Und leider ist man als Kunde bei allen Anbietern letztendlich der Depp, der sich nicht gegen den Raubtierkapitalismus skrupelloser Konzerne und ignoranter, unfähiger Mitarbeiter wehren kann.
Die Aktionäre dagegen sind glücklich über eine fette Rendite. Auch wenn die Unternehmen wegen fortdauerndem Dilettantismus eigentlich enteignet und abgewickelt gehören. Wer wundert sich da noch über kriminelle Banken, Politiker, Kirchenfunktionäre etc. etc.
Meine Forderung an DPD Dynamic Parcel Distribution GmbH & Co. KG:
Schadenersatz und fristloser Rausschmiss der Aufsichtsräte
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Wozu sollten Kunden eine Firma nutzen, die sich nicht nur extrem Kundenfeindlich verhält, sondern ihren eigenen Dilettantismus mit aller Macht zu verheimlichen sucht? Einer Firma, die Beschwerden nicht entgegen nimmt und bei der man sich, bei Anrufen, wie der letzte Dreck behandeln lassen muß. Einer Firma die, selbst nach dem man als Kunde abgezockt wurde, weiter versucht einen zu übervorteilen. Denn nach einiger Zeit kam hier ein Fahrer an die Haustüre, der kein Wort deutsche sprach, der aber einen ganzen Stapel Papier (etwa 10 Seiten) unterschrieben haben wollte. Darunter eine Verlusterklärung die so aufgebaut ist, daß man auf dem gleichen Blatt auch den nachträglichen Empfang der Sendung bestätigt.
Wer bei dem Stapel Papier nicht in aller Ruhe sehr genau liest was einem da untergejubelt wird, verliert schnell mal alle Ansprüche wenn er nicht höllisch aufpaßt und sich zur Unterschrift drängen läßt. Korrekt unterschrieben gehörte dabei nur der obere Teil einer Seite! Die restlichen 9 1/2 Seiten dienen nur der Verwirrung und sind überflüssiger Ballast. Der Fahrer steht während dessen daneben und macht druck, weil er weiter will.
Fazit: Ich glaube DPD kalkuliert den hohen Verlust unserer Pakete zur Kostensenkung mit ein und läßt nichts unversucht, den maximalen Profit aus diesen zwielichtigen Praktiken zu ziehen.
Unter 40% Aufklärungsquote bei Beschwerden bedeutet für mich, daß DPD nicht das geringste Interesse an ehrlicher Vertragserfüllung hat. Da geht es nur noch um die schnelle Kohle. Bei mir gibt es darauf nur eine Antwort. Hausverbot und nichts mehr mit DPD versenden. Nie wieder DPD!