637 Views | 15.05.2014 | 11:19 Uhr
geschrieben von Günther Hertwich

eprimo GmbH (Neu-Isenburg)

Stromnachzahlung

Bestell-/Kundennummer: 41527398

Ich habe zum 1.5. meinen Strom- und Gasvertrag bei eprimo gekündigt weil ich von einem anderen Anbieter ein günstigeres Angebot bekommen habe bei dem ich nochmals fast 200 Euro gegenüber eprimo spare.

SCHLAGWORTE

Ich hatte bisher einen Abschlag von 58 für Strom und 35 für Gas.

Am Jahresende 2013 bekam ich eine Rückzahlung bei Strom in Höhe von 29,59 Euro. Daraufhin berechnete mir der "Computer" nur noch 21 Euro Abschlag für Strom. Man rechne: 29,59: 12 Monate = 2,46 Euro. Würde als einen neuen Abschlag von 55,54 bedeuten. Wieso nun nur noch 21 Euro? Der Abschlag wurde fast um 2/3 gesenkt! Wohlwissend das Januar und Februar auch noch Heizmonate sind.

Jetzt darf ich unsinnigerweise 166 für Strom nachzahlen.

Hätte ich nicht gekündigt oder hätte ich im laufenden Jahr nicht meine Abschläge kontrolliert hätte mich am Jahresende eine Nachzahlung von ca. 440 Euro erwartet.

Bei Gas wird ähnliches geschehen, da warte ich noch auf die Abrechnung. Wird aber wahrscheinlich auch so in Richtung 100 Euro Nachzahlung gehen.

Keiner in der Hotline konnte mir eine plausible Antwort geben wieso der Abschlag um 2/3 gesenkt wurde. Die "Schuld" wurde auf den Computer geschoben. Das ist ja sehr einfach. Ist ja nur eine Maschine.

Ich wurde auch nicht über die Abschlagssenkung informiert. Weder per Brief noch per Mail. Ich konnte leider wegen eines 4 monatigen Auslandsaufenthalts meine Kontoauszüge nicht kontrollieren. Die Hotline sagt natürlich das ist dann meine Schuld wenn ich die Kontoauszüge nicht kontrolliere. So einfach ist das. Selbst schuld wenn man als dummer Kunde auf die großspurigen Versprechen hereinfällt wenn man seinen Energieanbieter wechseln möchte und darauf vertraut daß alles in ordentlichen Bahnen läuft.

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Meine Forderung an eprimo GmbH: Ich fordere 100 Euro Kulanzzahlung.


 
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Kommentare und Trackbacks (1)


15.05.2014 | 12:14
von Corey Taylor | Regelverstoß melden
Verstehe weder die, Beschwerde noch diese irrsinnige Forderung einer Kulanzzahlung.
Eine "neue" Abschlagszahlung steht "normalerweise" auf der Jahresrechnung.
Und auffallen sollte es schon wenn man mehr/weniger Geld auf dem Konto hat.
Man kontrolliert doch wohl sein, Konto als erwachsener Mensch.
Auch bei Aufenthalten im Ausland.



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