Beschwerde lesen

Vorwort: War vom 27.3.1980 bis 31.12. 2012 ununterbrochen Kunde bei VEW später RWE und habe Nachtstrom / Heizstrom bezogen, ohne in diesen 32 Jahren jemals Probleme irgendwelcher Art gehabt zu haben. Dann erfolgte im Sommer 2012 in unserer Region die Werbung von EON und ermöglichte erstmals, dass ein Wechsel des Versorgers auch für Bezieher von Nacht-Heizstrom möglich war. Da EON zu diesem Zeitpunkt günstiger war als RWE, füllte ich das Antragsformular für“ E.ON WärmeStrom optimal“ am 15.11.2012 aus und gab es am 16.11. 2012 in die Post. Die anschließende Endabrechnung mit dem alten Versorger RWE am 28.01.2013 klappte anstandslos.

Dem Vertrag mit EON lagen folgende Preise zu Grunde:

Tarif HT: 20,47 Cent/KWh netto =24,36 Cent/KWh brutto
Tarif NT: 12,93 Cent/KWh netto =15,39 Cent/KWh brutto
Grundpreis: 127,00 Euro/Jahr netto =151,13 Euro/Jahr brutto

Das eigentliche Problem von meiner Seite ist, dass EON sich an diese Preisvereinbarung nicht gebunden fühlt, sondern einen um 2 Cent/KWh höheren Preis für jeweils HT und NT verlangt. Diese Information erhielt ich erstmals am 8.4.2014 mit der Post, also fast 1,5 Jahre nach Vertragsabschluss. Dieses Schreiben nannte sich Ihre Jahresabrechnung für den Zeitraum vom 1. Januar 2013 bis 8. Mai 2013 Rechnungsdatum 5. April 2014
In diesem Schreiben tauchten folgende Preise auf:

Tarif HT: 22,41 Cent/KWh netto =26,67 Cent/KWh brutto
Tarif NT: 14,86 Cent/KWh netto =17,68 Cent/KWh brutto
Grundpreis: 127,00 Euro/Jahr netto =151,13 Euro/Jahr brutto

Da ich der Auffassung bin, dass jede Preiserhöhung mir als Kunde schriftlich mitgeteilt werden muss und ich dann 6 Wochen Zeit habe, mich zu entscheiden ob ich das auch will, bestehe ich immer noch bis jetzt auf den vereinbarten Strompreis aus meinem Vertrag vom 15.11. 2012. (Das steht auch so in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen E.ON WärmeStrom optimal Punkt 7 Preisanpassung, Sonderkündigungsrecht) Eine schriftliche Information über eine Preiserhöhung zu meinem Vertrag, hat bis jetzt nicht stattgefunden, sondern diese Preiserhöhung entnahm ich erstmals dem Schreiben vom 5. April 2014 (siehe oben), also eineinhalb Jahre nach Vertragsdatum. Ich habe mich eineinhalb Jahre erfolglos bemüht mit EON in Kontakt zu kommen, um zu bezahlen, oder zumindest einen Abschlag zahlen zu können, aber ohne Erfolg. Dann aber erfolgt nach 1,5 Jahren die erste Rechnung mit einem erhöhten Preis.
Zusatz vom 20.08.2014: mittlerweile habe ich mich von der Speicherheizung und somit vom Heizstrom getrennt und bin auf Gasheizung umgestiegen (wieder bei EON). Dazu habe ich am 21. 07. 2014 den Zählerstand HT und NT des ausgebauten Zählers der Firma EON mitgeteilt. Leider war man bis jetzt nicht in der Lage mit diesem nun amtlichen und endgültigen Zählerstand eine vernünftige Schlussabrechnung zu machen. Habe mich auch mit dem neuen Zähler wieder für EON DIREKT STROM angemeldet, was aber seit dem 30.7.2014 noch in Arbeit ist und man mich per e-mail noch vertröstet hat, dass die Bearbeitung noch dauern könnte. Jedoch war hier ein PDF Dokument angeheftet, aus der ich die Strompreise, sowie den Grundbetrag meines neuen Vertrages entnehmen konnte, falls ein Vertrag zu Stande kommen würde. (geht doch). Aber nun mit der Mahnung vom 19.08.2014 wird auf eine ungerechtfertigte Rechnung hingewiesen, gegen die ich schon am 2.06.2014 Einspruch erhoben hatte, bei meinem 3. Besuch im EON Service-Center. Außerdem ist hier kein Hinweis auf bereits gezahlte Beträge, sowie die von EON, für mich unverständlichen, zurückgezahlten Abschläge von 1385,46€, die ich bereits geleistet hatte. Was ich verlange ist eine neue Abrechnung bestehend aus Daten, die auch EON vorliegen. Zählerstand Anfang HT/ NT vom 01.01.2013 bis Zählerstand Ende HT/ NT vom 21.07.2014. Die für diesen Verbrauch zu berücksichtigen Preise sind die aus meinem gültigen Vertrag vom 15.11. 2012. Die da lauten:

Tarif HT: 20,47 Cent/KWh netto =24,36 Cent/KWh brutto
Tarif NT: 12,93 Cent/KWh netto =15,39 Cent/KWh brutto
Grundpreis: 127,00 Euro/Jahr netto =151,13 Euro/Jahr brutto

Eine Auflistung und Verrechnung der bereits von mir geleisteten Zahlungen und eine daraus resultierende saubere Abrechnung, dann wäre diese Angelegenheit hoffentlich aus der Welt. Bin jetzt 4 mal im Service-Center in Paderborn vorstellig geworden, jedoch ohne Erfolg und habe somit 200 km umsonst an Benzin verfahren. Dazu diverse e-mails, sowie Telefonate mit EON Mitarbeitern, die alle nichts gebracht haben, da ich angeblich nie mit einem Entscheidungsträger sprach. Das alles werde ich EON in Rechnung stellen, falls irgendwelche Mahngebühren oder Bearbeitungsgebühren zu zahlen sind, die eindeutig auf die Versäumnisse von EON und der Ignoranz dieses Betriebes zurückzuführen sind.

1. Zeitleiste,

Zusammenfassung der bisherigen Ereignisse zu meinem EON-Wärme-Strom-Optimal Vertrag vom 15.11.2012 Vertragskonto:232010004286

16.11.2012
Gebe meinen Vertrag mit EON in die Post

29.11.2012
Schreiben von EON mit Bestätigung meiner Einzugsermächtigung

30.11.2012
Begrüßungsschreiben von EON Ihr Wechsel des Stromlieferanten ist in Arbeit: Nur der Netzbetreiber muss noch zustimmen. Heute haben wir eine gute Nachricht für Sie: Ihr Lieferant hat uns die Kündigung Ihres Stromliefervertrages zum 31. Dezember 2012 bestätigt.

29.01.2013
Rufe ich bei der Telefon-Hotline an und gebe den Anfangs-Zählerstand vom 1.1.2013 durch und frage gleichzeitig nach einer Möglichkeit der ersten Abschlagszahlung nach. Mir wird erklärt dass man im Moment noch nicht weiß wer eigentlich mein Netzbetreiber ist.

08.05.2013
Schreibe eine e-mail an EON, da Anrufe bei der Hotline nichts bewirken und ich endlich dokumentieren muss, das ich mich bemühe!Wortlaut:Meine liebe EON Serviceabteilung,
heute war der Stromzählerableser von der RWE (Westnetz Gmbh) bei mir, und hat den Zählerstand abgelesen. Dabei teilte er mir mit, dass ich bei keinem Stromversoger gemeldet sei und das mein Anschluß quasi als "unbewohntes Haus " gilt. Ich warte ja immer noch, dass sie sich bei mir melden, wie zugesagt bei ihrem letzten Schreiben vom 30.11.2012 wo sie mir mitteilen, dass mein Wechsel zum Stromlieferanten in Arbeit ist.
Zur Info, mein Vertragskonto:232010004286
Mein alter RWE Vertrag ist ja durch EON abgemeldet worden und ich habe meine Rechnungen bei RWE bis zum 31.12.2012 auch bezahlt.

Da sich EON bei mir bis heute noch nicht weiter gemeldet hat, habe ich bereits am 29.01.2013 um 16:10 Uhr die Hotlinen angerufen und nach meinem Status gefragt. Man vertröstete mich, dass alles noch in Arbeit sei und man sich melden würde und dass im Moment noch nicht klar sei, wer mein Netzbetreiber ist (das habe ich mittlerweile selbst herausgefunden und teile es ihnen, siehe oben, mit). Ich habe bei diesem Gespräch auch gleichzeitig meinen Zählerstand (HT / NT) vom 31.12.2012 durchgegeben.

Hiermit bitte ich sie um Stellungnahme.

mit freundlich Grüssen

ihr neuer Kunde

15.05.2013 Antwort von EON mit einer E-Mail und einem PDF Anhang in dem steht: Bitte haben Sie noch etwas Geduld Sehr geehrter Herr Berndt, Ihre E-Mail vom 8. Mai 2013 haben wir erhalten. Vielen Dank dafür.
Um Ihr Anliegen bearbeiten zu können, brauchen wir noch etwas Zeit. Wir bitten um Ihr Verständnis und ein wenig Geduld. Vielen Dank.

5.12.2013
Schreibe eine e-mail an EON, da seit einem halben Jahr keine neue Information seitens EON vorliegt. Wortlaut:Mein lieber E.ON Westfalen Weser Vertrieb,
konnten Sie mein vorgebrachtes Anliegen in der e-mail vom 08.5.2013 bearbeiten?
Ich beziehe seit dem 1.1.2013 von ihnen Nacht und Tagstrom, habe aber bis heute
keine Rechnung von ihnen erhalten.
Vertragskonto:232010004286
mit freundlichen Grüssen
ihr zufriedener neuer Kunde

19.12.2013
Antwort von EON mit einer E-Mail und einem PDF Anhang in dem steht: Bitte haben Sie noch etwas Geduld Sehr geehrter Herr Berndt, um Ihr Anliegen bearbeiten zu können, brauchen wir noch etwas Zeit. Dafür bitten wir Sie um Verständnis und noch ein wenig Geduld. Wir melden uns wieder bei Ihnen.

08.04. 2014
Brief von EON in meiner Post Ihre Jahresabrechnung für den Zeitraum vom 1. Januar 2013 bis 8. Mai 2013 Rechnungsdatum 5. April 2014

09.04. 2014
Brief von EON in meiner Post, Datum 7. April 2014 Herzlich willkommen bei EON Energie Deutschland Ihre Vertragsbedingungen
Hier steht dann etwas über Lieferbeginn am 01. Januar 2013 und etwas von einer Abschlagszahlung von 200,00 Euro mit dem Zahlungstermin 16. April 2014.
Mein Kommentar:hier steht nichts über Preise, was für ein unvollständiger Vertrag? Und dann die Begrüßung als neuer Kunde, obwohl ich das schon meiner Ansicht nach schon seit dem 1.1. 2013 bin?

10.4.2014
ca. 11:30 Uhr werde zum 1. Mal vorstellig im EON-Service Center. Ich erkläre der freundlichen Dame mein Anliegen, meine bisherigen Erfahrungen, lege getätigten Schriftverkehr offen und das ich nicht bereit bin den höheren Strombetrag zu zahlen, da mich Niemand darüber informiert hat. u.s. w. und teile ihr gleichzeitig mit, das der angegeben NT-Zählerstand nicht korrekt ist. Hier muss wohl ein Übertragungsfehler vorliegen. Der Zählerstand muss den Wert 28.012 KWh und nicht 20.012 KWh aufweisen.
Zu den Preisen könne sie erst einmal nichts sagen, kopiert aber noch einmal meinen Vertrag vom 15.11.2012 und verspricht diese Angelegenheit weiter zu leiten. Außerdem notiert sie den neuen Zählerstand. Wir verabreden, dass für den geplanten Bankeinzugstermin am 16.4.2014 der aus der Rechnung vom 5.4.2014 hervorgeht, nichts geändert wird und der ursprüngliche Betrag von 2692,76€ termingerecht eingezogen wird. Außerdem würde ich dann in Kürze ein neues Schreiben mit einer Stellungnahme zu den Preisen, sowie eine neue Rechnung erhalten. Sie bedankt sich noch einmal bei mir für das ihr entgegen­gebrachte Verständnis.

16.4.2014
habe mein Girokonto für den Abzug von ca. 3000€ aufgefüllt, aber es erfolgt kein Einzug, so wie am 10.4.2014 im Service-Center vereinbart.

26.4.2014
bekomme Post von EON mit Rechnungsdatum vom: 23.4.2014 mit der korrigierten Jahresrechnung. Was korrigiert ist, ist der von mir angegebene Zählerstand NT von 28.012 KWh und der daraus resultierende neue Zahlungsbetrag von 4107,44 € der am 07.05. 2014 nun eingezogen werden soll. Der Strompreis ist aber immer noch um 2 Cent pro KWh höher als im Vertrag vereinbart. Sonst keine weiteren Informationen.

28.4.2014
ca. 9:20 bis 9:45 Uhr werde ich zum 2. Mal vorstellig im EON-Service Center. Der Mitarbeiter ist sehr kompetent und versteht mein Anliegen: Ich möchte nur den Strompreis bezahlen, der im Vertrag vom 15.11.2012 hinterlegt ist. Er versucht mir zu erklären, dass die neuen Strompreise ab 1.1.2013 Gültigkeit haben und ich zwar den Vertrag am 15.11. 2012 abgeschlossen habe, aber zu dem Termin 1.1.2013 so müsse ich auch den neuen Tarif vom 1.1.2013 akzeptieren. Ich erwidere wenn sich der Strompreis ändert, muss man mich informieren, damit ich ihn akzeptieren, oder ablehnen kann. Schließlich habe ich ja den Versorger wegen der Preise gewechselt. Außerdem habe ich bis dato keine Information seitens EON von den neuen Preisen erhalten, außer den Preisen die der 1. Rechnung vom 05.04.2014, also der ersten Rechnung überhaupt, nach eineinhalb Jahren, zu entnehmen war. Nicht einmal in dem Begrüßungsschreiben vom 7.4.2014 mit der „Vertragsbestätigung“ wird der Preis für die KWh Strom mitgeteilt. In diesem Vertrag wird nur eine monatliche Abschlagszahlung von 200€ aufgeführt, als Bestandteil des Vertrages unter der Hauptrubrik „Ihre Vertragsdaten auf einen Blick“.
Damit von meinem Konto bis zur Klärung der Preise nicht abgebucht werden kann löscht der EON-Service Mitarbeiter am PC meine vorliegende Bankeinzugsermächtigung und trägt eine Mahnsperre bis zum 26.5.2014 ein. Für Gutschriften bleibt mein hinterlegtes Bankkonto jedoch erhalten. Er will meinen Fall weiterleiten und überprüft noch einmal meine e-mail Adresse, damit über diesen Weg einfacher kommuniziert werden kann. Meine Bitte an ihn, seine erstellten Notizen und sein Protokoll mir zur Verfügung zu stellen, lehnt er ab. Ihm sei das nicht erlaubt er darf mir leider kein Gesprächsprotokoll oder Kopie zur Verfügung stellen. Er bestätigt mir aber, das er mein Anliegen: den zu hohen Preis, verstanden hat und ich der Meinung bin, das man mich hätte informieren müssen, was bis jetzt noch nicht geschehen ist.
Schade das ich somit nicht informiert bin, was tatsächlich weiter gereicht wird und ich auch keine Beweise für die jetzt für mich mündlich getroffenen Abmachungen habe.

30.4.2014
ja toll, bekomme Post von EON mit Datum vom 28.4.2014
„Sie haben Ihr SEPA-Lastschriftenmandat widerrufen“
Verbrauchsstelle xxxxxxx
Sehr geehrter Herr Berndt,
wir bedauern, dass Sie den Bankeinzug zukünftig nicht mehr nutzen möchten.
……………………usw.
Das verstehe ich ja als Ergebnis der Löschung meiner Einzugsermächtigung durch den Mitarbeiter des Service-Centers. Aber hätte man das nicht anders formulieren können?
Und nicht so, dass man sich noch schuldig fühlt. Man hätte ja auch schreiben können, dass auf Grund von noch ungeklärten Unstimmigkeiten speziell in der Preisgestaltung, von einer Einzugsermächtigung kein Gebrauch gemacht wird. Dann hätte ich auch wenigstens das Gefühl gehabt, hier ist noch was in Arbeit.

09.5.2014
der Mitarbeiter des Netzbetreibers Westnetz GmbH liest den Zählerstand ab.

14.05.2014
Anruf von EON ca. 17:30 Uhr. Man will mir 2 Rechnungen schicken, eine bis Mai 2013 und eine von Mai 2013 bis Mai 2014. In dieser Rechnung taucht der neue, jetzt gültige Preis wieder auf, aber ich bekomme eine Gutschrift zur Differenz des alten Preises aus meinem Vertrag. Das wäre anders nicht möglich, da die Preise fest im System hinterlegt sind, für alle Kunden gleich und somit nicht änderbar. Deshalb kann meinem Wunsch die Rechnung gleich mit meinen Preisen (aus dem Vertrag vom 15.11. 2012) zu versehen, nicht nachgekommen werden. Auf Wunsch des EON-Mitarbeiters haben wir die Zählerstände Mai 2014 noch einmal verglichen, wobei sich herausstellte, dass bei EON ein „Zahlendreher“ vorlag. Vertauschung HT mit NT Zählerstand. In den nächsten Tagen werde ich also 2 Rechnungen erhalten. Wie schön, endlich läuft es wie es soll.

31.05.2014
komme gerade aus einem Kurzurlaub aus Kiel zurück. Nachdem ich in den vorherigen Tagen Rillen zum Briefkasten gelatscht habe (ich warte ja auf die angekündigte Rechnung von EON /Anruf von EON vom 14.5.) finde ich jetzt zu meiner Freude einen Brief mit EON-Logo im Briefkasten. Das wird wohl die angekündigte Rechnung sein! …Denkste …….
Es ist eine aus 2 Seiten bestehende
Mahnung:
Sehr geehrter Herr Berndt,
gern beliefern wir Sie zuverlässig mit Energie. Bei der Überprüfung Ihrer Zahlungseingänge ist uns aufgefallen, dass Ihr Vertragskonto einen offenen Betrag in Höhe von 3907,44 Euro aufweist. Vermutlich haben Sie nur vergessen, den bereits fälligen Betrag zu zahlen.
Zu Ihrer Information erhalten Sie auf der Rückseite eine Übersicht der offenen Beträge.
Hier mein Komentar:Meine liebe Firma EON: vermutlich haben Sie vergessen mir eine Rechnung zu schreiben!
2. Seite des Schreibens besteht nur aus „Übersicht der Beträge“ Forderung aus Rechnungsnummer 2127219640042 Betrag 3.907,44€ Zahlungstermin 07.05.2014.
Und eine 2. Zeile genannt: Weitere demnächst zu zahlende Beträge
Rechnungsnummer 212722003237 mit dem Abschlagsbetrag von 657,00€ zu zahlen am 28.05.2014
Sowie eine Forderung Rechnung 212722003237 von 6800,47€ Zahlungstermin am 28.05.2014
Wo sind diese Rechnungen geblieben. Ich habe diese Rechnungen nie erhalten. Ich finde auch auf den alten Rechnungen keine Rechnungsnummer, soweit ich alles abgecheckt habe. Es fehlt jede Aufschlüsselung der Rechnung. Kein KWh Verbrauch, kein Preis, nichts, nur die Endsumme der zu zahlenden Beträge. So kann man kein Business betreiben meine liebe EON. Die letzte Rechnung mit Zahlungstermin 07.05.2014 hatte die Rechnungsnummer: Keine sondern nur den Hinweis: Wir korrigieren Ihre Jahresrechnung mit der Nummer 212721924869 vom 5. April 2014 so die Überschrift auf jeder Seite. Also wo ist die Rechnung? und wo finde ich überhaupt eine Rechnungsnummer in den Schreiben?

Wo liegt das Problem, warum kann man mir keine ordentliche, vollständige Rechnung ausstellen?

02.06.2014
3. Besuch beim Service-Center 8:50 Uhr ich stehe bei EON wieder an der Tür. Vor mir stehen schon mehrere Leute. Um 9:00 Uhr wird die Tür geöffnet und alles strömt zum Zettelautomaten, um eine Nummer zu ziehen. Ich habe die Nummer 5 kann also nicht lange dauern. Aber von den 4 Servicekabinen sind nur 2 mit Service-Mitarbeitern besetzt. Na toll, der Raum füllt sich zunehmend mit aggressiv aufgeladenen Kunden, so dass die Sitzplätze nicht mehr reichen. Dann steht da noch ein dickes Schild auf dem Flur auf dem steht ungefähr folgendes: liebe Kunden Fragen zu Mahnungen und Rechnungen können zur Zeit an diesem Service-Center nicht bearbeitet werden. Bitte haben Sie Verständnis und wenden sich an das Service-Center unter der Telefonnummer: 05251-8794922. Na prima, aber ich bleibe hier erst mal sitzen, egal was kommt. Um ca. 9:35 wird meine Nummer aufgerufen. Die Dame in diesem Service Büro kommt mir bekannt vor. Das war wohl dieselbe Person wie bei meinem 1. Service-Center Besuch am 10.4.2014. Sie scheint sich auch noch an mich zu erinnern. Ich sagte sie hätte damals ja noch den Vertrag auf den ich mich berufe, kopiert. Sie sagt ach ja, der war ja auch nicht unterschrieben. Ich sage sicher war der unterschrieben von mir, sonst wäre der Vertrag doch gar nicht zustande gekommen. (P.S. 2.6.2014 habe gerade die Unterlagen durchgeschaut, da fehlt tatsächlich meine Unterschrift, bei meinem Dokument was sie sich kopiert hat am 10.04.2014, war ja aber nur die vorausgefüllte pdf-Ausdrucks-Vorlage aus dem WEB die ich hatte. Von dem unterschriebenen Original hab ich natürlich keine Kopie, warum auch, hatte ich ja bei EON in den Briefkasten gesteckt. War doch richtig angekommen und man hat mich sogar am 29. November 2012 Angeschrieben und sich für die erteilte Einzugsermächtigung bedankt)
Was kann ich für sie tun beginnt sie freundlich. Ich lege ihr das Schreiben Zahlungserinnerung vom 27.05. 2014 vor. Der am Samstag den 31. 05. Bei mir im Briefkasten war. Ich erkläre der Dame, dass ich keine Rechnung erhalten habe. Sie erwidert selbstbewusst, doch und zwar am 14. Mai 2014. Meine Behauptung das sei nicht der Fall gewesen, da ich ja nach dem Telefonanruf vom 14.5. jeden Tag zum Briefkasten gegangen bin und auf eine nun endgültig korrigierte Rechnung wie angekündigt, finden würde, wird mit einem überhebliche Lächeln abgetan. Hinter ihrer Stirn kann ich lesen, das kennen wir schon, wenn es ans Zahlen geht, hat die Post die Rechnung verschlammt ……Aber sie hat auch gleich ein Lösung parat und könne mir die Rechnung noch einmal ausdrucken, das wäre gar kein Problem. War es aber doch, da der Drucker gerade mal wieder streikte. Kurz darauf gab es dann doch den Rechnungsausdruck allerdings daran erkennbar, dass das Papier falsch eingelegt war. Das Firmenlogo befand sich nicht jeweils auf der ersten Seite, sondern immer jeweils auf der Rückseite des Ausdrucks. Ich erkläre nochmal diese Rechnung nicht erhalten zu haben. Das wird jedoch damit von ihr kommentiert, so etwas hatten wir noch nie, wenn eine Rechnung durch die Post nicht „zustellbar“ ist, wird sie sofort zurückgeschickt zu EON und das wäre ja wohl hier nicht der Fall, sonst hätte msn das ja mitbekommen. Auf meinen erneuten Widerspruch einigen wir beide uns, dass wir die Sache, da wir sie nicht weiter hier klären können, auf sich beruhen lassen. Die Service Mitarbeiterin wendet sich aber nun meiner soeben ausgedruckten Jahresrechnung zu. Ich erkläre, ich möchte ja gerne zahlen aber nur zu den Bedingungen aus meinem Vertrag vom 15.11.2012 und zwar mit jeweils 2Cent weniger als in all den Rechnungen. Das sei auch mein Anliegen, weswegen ich wieder bereits das 3. Mal vorstellig werde, da sich bis jetzt nichts in dieser Richtung bewegt hat. Außerdem befürchte ich, wenn ich jetzt zahle erkenne ich die neuen Preise automatisch an. Sie erklärt mir, dass mit dem Preis sei immer noch in Arbeit und sie könne keinen Einfluss darauf nehmen. Ich erkläre, das ich kein Interesse habe, neue Mahnungen zu erhalten, aber auch nicht zu viel bezahlen will, da dann der zu viel gezahlte Betrag nicht mehr so leicht zurück zu bekommen ist. Sie empfiehlt mir doch schon einmal den Abschlag zu bezahlen. Die monatliche Abschlagssumme beträgt 657,00€, zu zahlen jeweils am Ende des Monats. Der monatliche Zahlungstermin sah das so vor. Ich lasse den Zahlungstermin auf den Anfang des Monats legen. Erkläre dazu gleichzeitig, dass ich vom 27.6. bis 8.7. nicht in Deutschland bin (Urlaub) deshalb möchte ich auch in dieser Zeit keine weiteren Rechnungen und Zahlungsaufforderungen erhalten die mit irgend einem Termin verknüpft sind. Zu diesem Wunsch hat die Mitarbeiterin auch eine Lösung, wie sie sagt. Sie sperrt im Computer alle Mahnungen und Zahlungsaufforderungen bis zum 8. Juli. Dann erstellt sie mir noch einen Ausdruck mit der Überschrift: Ihr neuer Abschlagsplan in dem die neuen Zahlungstermine (vormals Ende des Monats auf jetzt Anfang des Monats) gelegt sind. Mein Hauptanliegen, endlich reinen Tisch mit dem Preis zu machen, bedauert sie zutiefst. Sie könne mir da nicht helfen, das sei schon in Arbeit und sie habe auf diesen laufenden Prozess keinen Einfluss. Aber sie sei guter Dinge dass sich da bald was tun würde. Meine scherzhafte Bemerkung: Man hätte mir ja zumindest in der Zwischenzeit einen neuen Preisvorschlag machen können und dadurch ab diesem Datum die Preise erhöhen können, bedient sie mit einem mitleidigen Lächeln. Diesen Tipp im Interesse ihrer Firma EON hat sie wohl nicht verstanden, wie auch, Kunden haben keine Ahnung. Jetzt spreche ich noch einmal die EON Rechnungen an. Ich vermisse auf jeder Rechnung eine Rechnungsnummer, auf diese Nummer wird aber bei jedem Schreiben hingewiesen. Diese Nummer konnte ich bisher nirgendwo finden. Die Service Mitarbeiterin fand sie auch nicht. Sagte dann achselzuckend, ja dann taucht die auch hier auf dem Schreiben nicht auf. Wir verabschieden uns freundlich von einander wobei sie ihr Bedauern ausdrückt, Geduld verlangt und sich für das Gespräch bedankt. Also die Standard Verabschiedungsformel für Kunden, die das Büro verlassen. Zu Hause schaue ich jetzt noch mal auf diesen gerade erstellten Abschlagsplan. Ja toll wieder nichts erreicht mit dem Hauptanliegen Preisgestaltung nein jetzt habe ich nur einen Zettel der heißt Ihr neuer Abschlagsplan und jeder Außenstehende hat den Eindruck ich hätte kein Geld und wollte nur die Zahlung hinauszögern oder sogar ganz davon abkommen. Ich hatte ja auch schon mit der Mitarbeiterin gesprochen, das ich bedauere, dass es kein Gesprächsprotokoll gibt. Wäre ja hilfreich zu erfahren ob meinem Hauptanliegen „Preisgestaltung“ durch diesen 3. Besuch bei der Service Zentrale noch einmal Nachdruck verliehen worden ist. Werde mich jetzt gleich noch mal an den Computer setzen und den Abschlag für Mai (komischerweise Abschlag für die Rechnungszeit vom 1.1. 2013 bis Mai 2013) und Juni für die Zeit 2014 zu überweisen. Das sind dann 2x je 657 € pro Monat Abschlag, also 1314

02.06.2014
ich Überweise, wie mir heute von der EON Servicemitarbeiterin geraten, den Betrag von 1.314€ mit dem Vermerk Abschlag Mai 2014 und Juni 2014

13.06.2013
es ist Freitag der 13. Und was soll ich sagen, ich habe Post von EON im Briefkasten, datiertes Rechnungsdatum 11.6.2014. Mit der Überschrift Ihre Rechnung für den Zeitraum 1. Januar 2013 bis Mai 2014:
Ihre Abschlagszahlung o, oo€; Ihr Verbrauch +204,54€; ihr erster Abschlag -657,00€; Ihr Zahlungsbetrag 452,46€
auf der Rückseite die üblichen Informationen und Erklärungen. Auf der Seite 2 steht dann:
Wichtige Zahlungshinweise
Sie haben bis 11. Juni 2014 bereits 0,00 Euro bezahlt. Insgesamt ergibt sich für Sie ein Zahlungsbetrag in Höhe von 452,46 Euro. Darin ist Ihr neuer Abschlag schon enthalten. Bitte überweisen Sie 452,46 Euro bis 25. Juni 2014 auf unser Konto ………u. s.w.
Ich habe doch am 2.06.2014 bereits 1.314 € überwiesen mit dem Vermerk Abschlag für Mai 2014 und Juni 2014, so wie mir nach dem Gespräch vom 2.06. 2014 im Service Center empfohlen wurde, gezahlt. Sind die nicht registriert worden? Oder warum schreibt man, Sie haben bis 11. Juni 2014 bereits nichts bezahlt?

14.06.2014
überweise online 452,46€ wie im Schreiben vom 13.06. gefordert, um weiteren Ärger zu vermeiden. Das war so um die Mittagszeit. Konnte zu der Zeit nicht ahnen, dass ich abends noch Post von EON in meinem Briefkasten vorfinden werde.

14.06.2014
neue Post von EON diesmal mal mit der CITIPOST verschickt. Datiert 11. Juni 2014
Bitte entschuldigen Sie: Wir haben Ihr Abmeldedatum geändert
Verbrauchsstelle: xxxxxxx

Sehr geehrter Herr Berndt
Sie haben uns rechtzeitig gebeten, Ihre Abmeldung zum 1. Januar 2013 vorzunehmen. Leider haben wir Ihren Auftrag erst jetzt bearbeitet. Wir können Abmeldungen aufgrund gesetzlicher Vorgaben aber nur sechs Wochen rückwirkend zum aktuellen Datum vornehmen.
Deshalb bitten wir Sie um Entschuldigung, dass wir Sie nun zum 9. Mai 2014 abgemeldet haben. Es entstehen für Sie jedoch keine Nachteile. Die zu viel berechnete Grundgebühr erstatten wir Ihnen selbstverständlich.
Was für eine Abmeldung ist das?

16.06.2014
von 9:15bis 9:35 Uhr. 4.Besuch beim Service-Center, Andrang wie immer, bin aber schnell dran. Ich möchte eine Erklärung für das Schreiben vom 11. Juni „Bitte entschuldigen Sie: Wir haben Ihr Abmeldedatum geändert“. Eine Erklärung, worum es da geht, kann die freundliche Sachbearbeiterin mir auch nicht geben, will sie aber für mich anfordern und ich werde demnächst Post dazu bekommen. Das zeitgleiche Schreiben vom 11.06.2014 Ihre Rechnung für den Zeitraum 1. Januar 2013 bis Mai 2014:( siehe oben) kann sie mir aber nach einigen Recherchen, erklären. Sie sagte das wäre eine Gutschrift, die in Zusammenhang mit dem Anruf des EON Mitarbeiters steht. An diesen Anruf kann ich mich erinnern, fand am 14.05.2014 Anruf von EON ca. 17:30 Uhr statt. Hier hatte mir der EON Mitarbeiter etwas von einer Gutschrift gesagt. Dieses Schreiben also bezieht sich auf diese Gutschrift, was aber nicht so ersichtlich ist. Sie bietet an, dass das Schreiben noch einmal neu aufgesetzt wird, da es sehr unglücklich formuliert ist und deshalb einer genauere Beschreibung und Aufrechnung bedarf. Ich weise noch einmal darauf hin, dass ich vom 27.06.2014 bis 8.07.2014 im Urlaub außerhalb von Deutschland bin und deshalb auch eine Mahnsperre bis 08.07. durch ihre Kollegin, bei meinem letzten Besuch, eingestellt worden ist. Sie konnte das Bestätigen, die Sperre bestand immer noch war im System hinterlegt.

17.06.2014
bekomme Post von EON Ihre neuen Heizstrompreise ab 1. August 2014 mit den neuen Preisen für Heizstrom, gültig ab 1. August 2014. So erwarte ich kundengerechte Mitteilungen über Preiserhöhungen. Was auch im Text (welche Rechte habe ich als Kunde) Sollten Sie mit den neuen Preisen nicht einverstanden sein, haben Sie die Möglichkeit, Ihren Vertrag ohne Einhaltung einer Kündigungsfrist zum 31. Juli 2014 zu kündigen, wiedergespiegelt wird. Ja, so ist es recht meine liebe Firma EON!

4.08.2014
ca. 16:15 Uhr, bekomme einen Anruf von einem EON Mitarbeiter. Er ist dabei meine Rechnung zu erstellen. Ich spreche ihn zu den von mir reklamierten Strompreisen an. Seine Antwort, an den Preisen könne er nichts ändern, aber dafür gebe es eine Ermäßigung in der Grundgebühr. Ich widerspreche noch einmal und weise darauf hin, das für mich noch die Preise vom Vertrag vom 15.11.2012 gelten und man mich nicht darüber informiert hat, das eine Preiserhöhung für meinen Vertrag stattgefunden hat. Und wenn man mich informiert hätte, ich dann auch ein Rücktrittsrecht innerhalb von 6 Wochen hätte. Er Mitarbeiter weist darauf hin, dass sein Vorgesetzter der Meinung ist, „ ich müsse mich selber informieren über den aktuellen Strompreis. Dieser sei in den Medien rechtzeitig veröffentlicht worden. “ Dieser Meinung bin ich nicht, zumal mir EON ja erstmalig am 17.06.2014 (siehe oben) darüber informiert hat, das sich die Preise ändern. Da Streiten an dieser Stelle nichts bringt, soll er die Rechnung erstellen und mir zuschicken.

6.08.2014
Überraschung, auf meinem Girokonto sind 1385,46€ eingetroffen. Der Absender ist EON, ja super, wie komme ich denn zu dieser Ehre?

7.08.2014
bekomme Post von EON Ihre Zwischenrechnung (für den Zeitraum vom 10. Mai 2014 bis 21. Juli 2014). Hier werden meine gezahlten Abschläge, die ich geleistet habe, um meinen guten Willen zu zeigen, dass ich gerne bezahlen möchte, aber nur mit einer vernünftigen, verständlichen, Rechnung und nicht zu den EON Preisen, sondern zu den Preisen aus meinem Vertrag, der ja noch nicht widerrufen wurde und deshalb immer noch gilt. In diesem Schreiben rechnet man mir vor, ich hätte zu viel Abschlag gezahlt. Deshalb werden mir unverzüglich 1385,46 € auf mein Konto überwiesen. Was ja auch am 6.08.2014 bereits geschah. Danke EON aber leider ist das Problem nicht aus der Welt, sondern wird immer noch verwirrender. Das werde ich jetzt wohl einfach aussitzen.

20.08.2014
bekomme Post von EON datiert 19. August 2014 Titel:Mahnung mit Ankündigung der Versorgungsunterbrechungdamit wird in der Rubrik Offene Beträge zwei Rechnungen aufgeführt, jeweils mit Rechnungsnummern, die ich nicht nachvollziehen kann, da selbst mir die EON Service Mitarbeiter bei meinem 3. Besuch (2.06.2014) nicht sagen konnten, wo bei allen Schreiben die Rechnungsnummer zu finden ist.
Forderung Rechnung 212721964042 Betrag xxxxx Zahlungstermin 07.05.2014
Forderung Rechnung 212722003237 Betrag xxxxx Zahlungstermin 28.05.2014
sowie Mahnkosten von 5€ Außerdem wird auf den nächsten zu zahlenden Abschlagsbetrag von xxxx mit Zahlungstermin für den 1.09. 2014 hingewiesen.
Die Rechnung ist natürlich viel zu hoch, aber das will EON ja nicht einsehen, noch nicht einmal darüber sprechen, es wird immer nur von den jeweiligen Service- und Hotline-Mitarbeitern darauf hingewiesen, dass sie dafür nicht zuständig sind, oder das nicht entscheiden können oder dürfen. Ferner die Androhung: Wichtig für Sie: Wenn Sie den offenen Betrag nicht zahlen, werden wir in vier Wochen die Energieversorgung Ihrer Verbrauchsstelle unterbrechen lassen. Dies bedeutet für Sie konkret, dass Sie nach derzeitiger Planung ab 22. September 2014 nicht mehr mit Energie beliefert werden.
Frage: warum hat man mir denn gerade vor 14 Tagen 1385,46 € zu viel gezahlte Abschläge zurücküberwiesen? Was für eine chaotische Buchführung? Deshalb kommt jetzt und hier der Versuch der Beschwerde über die "ReclaBox" in der Hoffnung, das eine schnelle Lösung erfolgt.