Norma Lebensmittelfilialbetrieb Stiftung & Co. KG (Regensburg)
Grundlos Hausverbot
Ich bin langjährige Kundin in der Norma Filiale in der Bahnhofstrasse in Regensburg.
Kaufe wöchentlich für rund 100-200 Euro ein und dafür nun dieses "Dankeschön":
Letztens wurde ich im Laden von einem Mann angesprochen den ich vom sehen her kenne. (er bittet mich oft um Kleingeld am Bahnhofsvorplatz, wenn ich von der Arbeit heim gehe)
Jedenfalls wechselte ich paar belanglose Sätze mit ihm (übers Wetter und ähnliches) was vom Personal beobachtet wurde.
Kurz darauf rannte der Mann aus dem Laden nach dem er von einer Verkäuferin am Ausgang angesprochen wurde. Ich stand noch in der Warteschlange.
Er soll Zigaretten gestohlen haben.
Ich wurde an der Kasse festgehalten! bis die Polizei kam, da ich mit ihm in verbindung gebracht wurde. Dafür hätte ich ja noch Verständnis.
Ich erklärte den Beamten die Situation, dass ich den Herren nur vom sehen her kenne, beschrieb ihnen den Mann und ging sogar freiwillig mit ihnen in den nahegelegenen Park, um nach dem Ladendieb zu suchen, da ich ja weiß wie er aussieht.
So jetzt aber der Hammer: Paar Tage später geh ich mit meinen Einkaufstaschen aus der Norma und da rennt mir eine Verkäuferin nach, die mir als extrem unfreundlich und unverschämt bestens bekannt ist und schreit mich mit schlechtem rußischdeutsch dutzend! an
Ich hätte Hausverbot, da ich zudem Mann dazu gehören würde.
Ich versuchte ihr sachlich die Situation zu schildern, worauf sie aber nur noch lauter und frecher wurde.
Es war extrem peinlich, Leute die mich kennen, dachten sonstwas, weil sie immer wieder das Wort Hausverbot schrie und dann noch das duzen! Soetwas geht nicht.
Ich habe mir nichts zuschulden kommen lassen, das diese Behandlung rechtfertigen würde.
Eine Mitarbeiterin durch Ihren Dialekt zu diskriminieren ist auch nicht gerade nett, zumal Ihre Rechtschreibung auch zu wünschen übrig lässt.