3063 Views | 21.11.2014 | 02:16 Uhr
geschrieben von Dan Landschoof

DHL (Bonn)

Abzocke und illegale Machenschaften durch FEDEX, DHL Express etc.

Bestell-/Kundennummer: Diverse

ACHTUNG!

SCHLAGWORTE

Wer in einem nicht EU Land kauft, muss Zoll und Einfurhumsatzsteuer zahlen. Das ist ja auch richtig und soll so sein.

ABER. FEDEX, DHL Express, UPS und die ganzen Anderen Versanddienstleister melden Sendungen selbstständig beim Zoll an. Dabei wird OHNE Wissen des Empfänger dieser als Auftraggeber und Rechnungsemfänger dafür genannt. Das ist illegal!

Der "Hammer" dabei ist, dass dieses Firmen dafür auch noch extra Geld verlangen. Servicegebühren ohne jemals einen Auftrag bekommen zu haben, für den Empfänger irgend Etwas kostenpflichtig zu machen.

Das ist nicht nur illegal, weil eine Irreführung des Zoll, wegen der falschen Angabe im Namen, für Rechnung und Auftrag eines Dritten zu handeln, sondern eine klare Abzocke.

NIEMAND muss diese Gebühren zahlen, wenn er keinen Auftrag darüf erteilt hat. Und warum sollte er? Die Firman haben einen bezahlten Auftrag bekommen eine Sendung vom Versender bis zum Empfänger zu transportieren, nicht mehr und nicht weniger. Wenn dann eine Zollabwickung sein muss, wiessen diese Firman das ja vorher.

Also betreiben diese Firman eine klare Abzocke gepaart mit vorsätzlichen Falschangeben gegenüber dem Zoll. Und wenn man die Abzockgebühren nicht zahlen will, dann wird dem Empfänger sein Eigentum, die Sendung unterschlagen, und man droht mit weiteren Konsequenzen. Das ist Unterschlagung gepaart mit Nötigung!

Leute wehrt euch, Ihr werdet genötigt, betrogen und abgezockt. Und das ganz eindeutig auf Basis illegaler Aktionen. Schreibt dem Zoll, verlangt den Zoll Steuerbescheid von dem Versanddienstleister. Unterscheibt nicht im Nachhinein, wie bei DHL Express verlangt, eine Auftragsvergabe, für die illegale Abzocke. Diese Firmen sind mit allen Wassern gewaschen und wissen was sie tun. Vorsicht vor deren Fallen auf Formularen. De versuchen immer nachträglich Ihre Straftaten durch Unterschrift des Empfängers in einen rückwirkenden Auiftrag zu verwandeln. Das alleine ist schon sittenwidriges Handeln.

Aber man kann sich wehren. Schreibet dem Zoll und reklamiert eine Zollabwicklung ohne euren Auftrag. Lasst es euch bestätigen und dann kann sich der Versanddienstleister die Kosten "an die Backe schmieren".

Keine Hemmungen dabei, diese Firmen nötigen, unterschlagen, führen den Zoll in die Irre und verlangen ohne Auftrag extra Geld vom Empfänger. Wer kriminell handelt muss der Folgen aufkommen. Und diese Firmen handeln andauernd kriminell und versuchen so den Empfänger noch zusätzlich abzuzocken.

Kämpft gegen Abzocke und illegale handelnde Versanddienstleister und spart Eurer Geld für etwas Besseres.

Dan

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Meine Forderung an DHL: Stoppt die illegalem Machenschaften der versanddienstleister


 
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Kommentare und Trackbacks (5)


21.11.2014 | 09:45
von E. L. | Regelverstoß melden
Hmmm, und wenn du mir jetzt noch sagst, aufgrund welcher gesetzlicher Grundlage Deine Meinung beruht, dann wird dir sicher mal jemand antworten und dir eine kleine Einführung in Zollrecht geben.

Und was du nicht schreibst: Wie möchtest du es denn abwickeln?

Wer soll die Bearbeitungsgebühr für diese Leistung bezahlen?

02.01.2015 | 12:22
von Dan Landschoof noch nicht gelöste Beschwerde | Regelverstoß melden
Die anliegenden Fälle der Abzocke von DHL und Fedex, bei mir ein schaden von zusammen mehr als 100 Euro werden nicht gelöst. Man kann nur rechtlich gegen diese Firmen vorgehen. Abzocke pur und keinerlei Wiedergabe dieser Firmen sich an Gesetze oder gute Sitten zu halten.


02.01.2015 | 13:00
von Dan Landschoof noch nicht gelöste Beschwerde | Regelverstoß melden
Zu den Kommentaren:

Es wurde hier weder etwas geschmuggelt, noch geht es um die Deutsche Post. es geht auch nicht um die Verzollung an sich, oder die Zollabgaben und Einfuhrumsatzsteuer. Ich bezahle bei der Post nichts extra für eine Verzollung.

Es geht um private Firmen. DHL, FEDEX, UPS und so weiter sind ALLE private Firmen und keine öffentliche Institutionen. Diese MÜSSEN gar nicht selbständig anmelden, sondern können das. ABER nur dann dafür Kosten abrechnen, wenn sie einen Auftrag dafür hatten, der das legitimiert. Und hier geht die Abzocke los, es werden Kosten berechnet, die NICHTS mit der Sendung zu tun haben, sondern mir Leistungen die nachträglich berechnet werden.

Fast alle Kunden schlucken diese Kosten ohne zu reklamieren, aber warum? Wenn ich eine Pizza bestelle, dann wird mir auch vorher gesagt was die kostet. Niemand würde freiwillig plötzlich mehr bezahlen, weil der Pizzalieferant nachträglich meint irgendwelche Kosten berechnen zu wollen.

Bei Versandfirmen wie DHL, FEDEX, UPS und so weiter wird auch vorher abverlangt was die Leistung kostet und zwar beim Versender. Der Versender bezahlt vorher für eine vollständige Leistung, der Empfänger hat nichts extra dafür zu zahlen, es sei denn es ist eine Nachnahmesendung.

ABER, wen die Sendung nach Deutschland kommt und verzollt werden muss, dann holen sich diese Firmen zu annähern 100% keine Genehmigung kostenpflichtige Leistungen zu erbringen, die an sich mit Bezahlung der Dienstleistung ja schon abgegolten sind.

Zudem wird im Namen und auch je nach Fall für Rechnung des Empfängers gehandelt, was rechtwidrig ist. ich habe dafür zum Beispiel eine Bestätigungen des Zoll Köln, nachdem durch FEDEX illegal, weil ohne Genehmigung, abgefertigt wurde.

Rechtlich betrachtet ist die Lage sogar so eindeutig, das in dem Fall, egal wer es macht, FEDEX oder jede andere Versandfirma, die gesamten Einfuhrkosten zu zahlen hätte also auch Zoll und Einfuhrumsatzsteuer! NIEMAND darf ohne Vorlage einer schriftlichen Beauftragung im Namen eines Anderen handeln, hier eine Verzollung durchführen. Das ist ganz einfach ILLEGAL.

Kurioses Beispiel ist hier auch, dass zum Beispiel DHL Express verlangt, das man bei Abholung einer kostenpflichtig abgefertigten Sendung NACHTRÄGLICH unterschreibt, das DHL Express das durfte und dafür extra Geld kassiert! Unterschreibt man das nicht, bekommt man sein Eigentum, die Sendung, nicht. Das nennt der Gesetzgeber Unterschlagung unter Androhung eines Übels, wenn keine erzwungene Handlung erfolgt.

DARIN liegt die Abzocke! Es geht nicht darum, das Zoll und Einfuhrumsatzsteuer anfallen, es geht darum das GEBÜHREN anfallen, die extra bezahlt werden müssen. Als Empfänger ist man aber KEIN Vertragskunde zu einer Sendung der etwas bezahlen muss, was er gar nicht beauftragt hat.

Will man nicht bezahlen, was man gar nicht beauftragt hat, dann wird von diesen Firmen die Sendung unterschlagen. Man MUSS bezahlen und teilweise nachträglich unterschrieben, dass man damit einverstanden ist, dass zusätzliche Gebühren verlangt werden, oder diese Firmen schicken die bereits verzollte Ware sogar wieder zurück ins Ausland, was dann neben Erpressung auch noch Diebstahl ist, wenn das am Ende passiert.

Die Sendung ist Eigentum des Empfängers und NUR der Empfänger hat darauf ein Recht. Diese Versandfirmen handeln wie die Mafia. Erpressen Geld und verlangen nachträgliche Genehmigungen, oder das Eigentum ist weg.

Und JEDER kann selbst verzollen. Dafür braucht man vom Versandunternehmen nur die Eingangsdaten und Referenzen und man kann dann online beim Zoll die Anmeldung durchführen und die Unterlagen zum Zoll senden.

Was auffällt ist, dass die Firmen und deren Mitarbeiter aus Gewohnheit und mangels Widerstand bei den Geschädigten meinen sie handeln Rechtens. DAS ist aber nicht der Fall!


14.01.2019 | 17:34
von Lia Mei | Regelverstoß melden
Genua das passiert mir gerade. ich habe für mein Packet (übergepäck die ich von meine Reise in Asien geschickt habe) schon über 100€ bezahlt. FedEX will dass ich mind. ein Pauschale von 40€ + 50€ für jede angefangene Stunde, für die Bearbeitung meiner Zoll Dokumente, zahlen. Sie schicken mir Bevollmächtigungen per E-Mail die ich unbedingt unterschrieben zuruck schicken soll. Aber das will ich nicht. Falls die Zollamt entscheidet dass die Ware noch verzollt werden muss, ist das auch in Ordnung, aber für weitere Leistungen will ich FedEx nicht beauftragen.

Ich weiß nicht wie ich weiterhin vorgehen soll.

17.01.2019 | 10:37
von Quatsch Kram | Regelverstoß melden
Man sollte vielleicht wissen und erwähnen, dass UPS und FedEx selbst verzollen und dieser Service Geld kostet, wie erwähnt. Eine Tatsache wird jedoch einfach verschwiegen. Die kurzen Laufzeiten der Expressdienste lassen sich jedoch anders nicht realisieren.

Würde man offiziell den Zoll das regeln lassen, wäre die Laufzeit erheblich länger. Wählt man also einen Express-Service, ist es eigentlich selbstverständlich, dass der Auftrag der Verzollung an das Versandunternehmen geht.

Letztlich würde man erheblich mehr Kunden verprellen als dienen, würde man diesen Service, der schon einen erheblichen Aufwand bedeutet, nicht anbieten.

Wer also einen Express-Service nutzt, weiß dies in der Regel bereits vorab. Es ergibt auch keinen Sinn, per Express liefern zu lassen und den Zoll das zwei Wochen liegen zu lassen, nur um diese Gebühren zu sparen.



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