Sparkasse Essen (Essen)
Post geht verloren
Bestell-/Kundennummer: 2819183
Die Sparkasse behauptet Post herausgeschickt zu haben, die nie bei mir ankam.
Aufgrund dessen sollte die Sparkasse ein Nachforschungsantrag bei der Post stellen, damit der Verbleib der Post geklärt wird. Das will die Sparkasse aber nur machen, wenn die Post zurückkommt. Die Post erklärte mir, dass nur der Absender (weil Vertragspartner) einen Nachforschungsauftrag ausführen kann. Mir sind finanzielle Nachteile entstanden und die Sparkasse ist an keiner Klärung interessiert, da Sie sich bereichern kann.
In Folge von der verschwundenen Post bekam ich auch noch falsche Angaben von der Bank.
So sieht heute Kundengewinnung aus!
30.12.2014 | 15:39
Abteilung: Medialer Vertrieb
Guten Tag ReclaBoxler-1275005,
wir danken Ihnen für Ihr ehrliches Feedback und das persönliche Gespräch mit unserer Geschäftsstelle.
Leider konnten wir nicht alle Punkte abschließend klären, wünschen Ihnen aber dennoch einen guten Rutsch ins neue Jahr!
Freundliche Grüße
Ihre Sparkasse Essen
Medialer Vertrieb
Andersrum würde sich die Bank stur stellen.
Nein Frau M. - so nicht. Am Telefon konnte ich alles widerlegen.
Frau M. sieht keinen Grund einen Nachforschungsauftrag bei der Post einzuleiten. Solange die Post nicht zurück kommt wäre alles in Ordnung.
Somit sehe ich den mangelhaften Service bei der Sparkasse bestätigt. Auch kann die Sparkasse lügen - ob die Post versendet worden sei.
So fehlt mir eine Quittung über eine Belastung, in der ich eine technische Panne sehe, aber nochmals zusenden kann mir dies Frau M. nicht. Aber die Sparkasse kann einfach belasten - was sie will.
Frau M. - bevor sie sich nochmals bei mir melden, machen Sie sich schlau und beginnen besser mit einer Entschuldigung.
Ich danke Frau M. für die Bestätigung des mangelhaften Service der Sparkasse Essen.
Denn bei über 1000 Briefen am Tag, wird sich der Zusteller nicht daran erinnern, ob er diesen Brief je in Händen hielt. Geschweige denn, irgendwo möglicherweise Fehlerhaft zugestellt hat.
Und da die Bank sicher mehre tausend Briefe täglich einliefert, wird sich auch dort keiner Erinnern, ob genau dieser Brief dabei ist.
Hinzu kommt, das die erfassten Adress-Daten der Sortieranlage, zumindest bei Standartbriefen, gleich nach der Sortierung wieder gelöscht werden, bzw. gelöscht werden müßten.
Und somit erübrigt sich der Nachtforschungsauftrag. Der bei Erfolg, ehe nur zu Gunsten der Bank beweisen würde, das der Brief tatsächlich auch Versand wurde. Dem Empfänger aber nicht weiter hilft, da die Post für normale Briefe, sowieso nicht Haftet.
Es beruht alles auf Tatsachen! Vielleicht melden Sie sich mal mit richtigen Namen und lassen sich nicht von der Sparkasse bezahlen!
Ist schon komisch, das Sie über 531 Kommentare gepostet haben - dazu nichts sinnvolles.
Nachforschungsauftrag wird bei der Post aufgegeben. Hat mir selbst einmal geholfen und nicht wie von Gerhard beschrieben als Unsinn abgetan.
Da die Sparkasse diesen nicht einreichen will - wie soll der Kunde wissen ob der Brief wirklich versendet worden ist.
Die Sparkasse kann ansonsten gerne alle Briefe per Einschreiben verschicken. Dann kann der Kunde auch sicher sein, daß alles seine Richtigkeit hat.