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978 Views | 27.12.2014 | 15:49 Uhr
Ich wollte bei Swarovski ein Stardust Armband kaufen, stellte mich - wartend auf Beratung - an. Da ich sehr jung aussehe, wurde ich ignoriert. Hätte nicht ein netter Mann auf mich aufmerksam gemacht, wäre ich lange nicht drangekommen.
Die Verkäuferin war sehr unfreundlich. Bei der Kasse dann fragte sie mich ob ich eine Kundenkarte habe. Ich bejahte. Sie fand mich aber nicht in der Kundendatenbank. Genervt fragte sie mich, ob ich einen akademischen Titel habe. Ich bejahte (Dr.). Von da an schenkte sie mir ihr schönstes Lächeln und war auf einmal sehr höflich und zuvorkommend. Das ist eine Frechheit!
Ist das Geld von Akademikern mehr wert? Das war mein letzter Einkauf bei Swarovski.
ofortantwortSehr geehrte Damen und Herren,
vielen Dank, dass Sie sich Zeit genommen haben, uns von Ihrem Einkaufserlebnis zu berichten. Sehr gerne möchten wir dies persönlich mit Ihnen besprechen, auch um nähere Details erfahren.
Wenn Sie möchten, schreiben Sie uns doch direkt an customer_relations.de
swarovski.com.
Schon heute danken wir Ihnen für Ihre Nachricht und wünschen an der Stelle einen guten Rutsch ins neue Jahr.
Mit freundlichen Grüßen
Christina Lieb
SWAROVSKI (DEUTSCHLAND) GMBH
Consumer Service Manager
Consumer Goods Business
Hüttenstraße 27,
87600 Kaufbeuren/Germany
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Kleider und Titel machen Leute, clever wenn man das zu nutzen weiß!
Ihre Einstellung ehrt Sie.
Freuen Sie sich ob Ihres jugendlichen Aussehens, das Ihnen noch lange erhalten bleiben möge.
Es ist nicht unhöflich, sich bemerkbar zu machen, wenn man "übersehen" wird. Vielleicht sollten Sie selbstbewußtes Auftreten etwas üben.
Sie sind doch wer, zumal als kultivierter Mensch und Kunde.
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