DHL (München)
DHL Zusteller schädigt vorsätzlich
Vor etwa drei Wochen kam es zum wiederholten Male vor, dass er mir mein Paket nicht zugestellt hat, sondern direkt bei einem benachbarten Verkaufsgeschäft abgegeben hat. Er gibt dort regelmäßig einfach die Pakete aus der Umgebung ab, damit er sich Zeit spart, und klebt die Benachrichtigungs-Zettel der Betroffenen Empfänger nur unten an die Haustüre.
Als ich vor drei Wochen mein Paket in dem Verkaufsgeschäft abholen wollte, traf ich zufällig auf ihn (er war dort, um wieder mal die Pakete dort abzuliefern).
Ich wies ihn darauf hin, dass er das nächste mal bitte bei mir klingeln und mir mein Paket zustellen soll, anstatt es einfach in dem Laden abzugeben.
Er wurde sofort unhöflich und ging mich verbal an. Er sagte zu mir - und dies kann die Verkäuferin aus dem Verkaufsladen bestätigen - dass ich mich nicht wundern brauche, dass mir zukünftig überhaupt keine Pakete mehr zugestellt werden, sondern sofort in der DHL-Filiale landen und ich sie dort am nächsten Tag selbst abholen muss.
Daraufhin habe ich mich bereits bei der DHL beschwert. Die DHL meinte, sie habe die Sache geklärt.
Doch hat er heute schon wieder vorsätzlich nicht zugestellt. Ich war definitiv zuhause; dies kann ich sowohl durch einen Zeugen, als auch durch eine Lieferbestätigung der DPD, die mir ebenfalls ein Paket zugestellt hat, beweisen.
Er hat nicht geklingelt, sondern einfach wieder unten am Hauseingang einen Benachrichtigungszettel liegen lassen.
Es kann doch nicht sein, dass mich der Mitarbeiter der DHL vorsätzlich schädigen will. Dass er mir dieses Verhalten angedroht hat, kann wie gesagt durch die Verkäuferin bestätigt werden.
Muss ich jetzt ernsthaft immer bei einem anderen Anbieter meine Pakete bestellen? Nur, weil der eine Zusteller sauer ist, weil ich ihn kritisiert habe? Das kann doch echt nicht sein.