Beschwerde lesen

Nachdem mein Fernseher Philips 40PFL8007K/12 (Kaufdatum 22.12.2012) Preis 1399,00 € schon seit ca. nov. 2014 anfing ab und zu aus- und an zugehen, entschloss ich mich am 08.12.2014 vor Ablauf der Garantiefrist beim Kundenservice von Philips anzurufen. Ich schilderte mein Problem und die Dame (Name bekannt) bestätigte mir, das dies am Softwareupdate liegen könnte und empfahl mir den Fernseher auf Werkseeinstellung zurück zu setzen, danach würde es funktionieren.

Dies tat ich. Und siehe da, es ging sogar. Die Dame gab mir vorsichtshalber eine Auftragsnummer falls es noch mal auftreten sollte. Lange Rede kurzer Sinn. Es funktionierte bis ungefähr 23.01.2015. dann wieder aus an, aus an, . usw. im Sekundentakt.

erneuter Anruf bei Philips.am 26.01.2015 Angabe der Auftragsnummer, der Herr (Name bekannt) sage mir dies handelt sich aber nicht mehr um einen Garantiefall (wieso ist doch immer noch der gleiche Fehler). Ich bekam eine andere Auftragsnummer und der Hinweis ich würde am nächsten Tag angerufen, wegen eines Termins für den Techniker. Dies geschah auch und der Hinweis die Reparatur erfolgt auf Kulanzregelung. Es erfolgte noch der Hinweis, das wenn der Fehler nicht gefunden würde, evtl. ein neuwertiges Austauschgerät in frage käme. der Techniker kam am 28. 01.2015 und wechselte das Mainboard aus. Alles wieder installiert, Funktionstest alles wieder schick. ich war zufrieden. Bis heute. Fernseher macht sich wieder selbständig an aus, an aus, usw.

erneuter Anruf bei besagter Servicenummer bei Philips. diesmal sagte mir die Dame kurz nach Schilderung und Angabe der Auftragsnummer, dies wäre aber nun keine Garantie mehr und es würden ca 300-350 € Reparaturkosten auf mich zukommen. Das sehe ich eigentlich nicht so, da das Problem nach wie vor besteht nicht nur bei meinem Fernseher sondern wie es nach eingehender Recherche die Baureihe von Fernseher Philips PFL8007K/12 zu sein scheint.

Es kann nicht sein, dass man einen Fernseher für 1400,00 € kauft und nach 2 Jahren Gebrauch defekt ist.