Beschwerde lesen

Versendet wurden 2 Gebindeeimer mit flüssiger Dichtfolie. Die Eimer waren ungeöffnet und noch verschweißt. Diese wurden in einem Karton verpackt und dieser mehrfach mit Paketband umwickelt. Die Paketgröße wurde so konzipiert, dass die beiden Eimer im Paket selbst nicht verrutschen können.

Da das Gewicht (30kg) auf dem Versandschein anzugeben war, war auch dieses dem Versandmitarbeiter bekannt. Um Beschädigungen zu vermeiden und den Transport zu erleichtern wurde zusätzlich in A4-Größe die Verpackung mit dem Zeichen „oben“ bzw. „this way up“ ↑↑ versehen.

Am 15.01.2015 wurde mir bekannt, dass das Paket zerstört wurde, laut telefonischer Auskunft eines Mitarbeiters laufe Flüssigkeit aus und es sei ein Haftpflichtschaden. Ich solle eine Mail schreiben und fertig.

Seitdem geht es hin und her. Es werden falsche AGB´s genannt, man verschickt Faltblätter, in welchen erklärt wird, wie ein Transportgut zu verpacken ist. Geantwortet wird nur mit Textbausteinen, meine Antwortschreiben werden offensichtlich nicht gelesen. Bereits mehrfach wurde von GLS das Bildmaterial angefordert, auf welchem die Beschädigung zu erkennen sei (wurde so von GLS vorgetragen) und eine Schilderung des Schadenhergangs gefordert. Natürlich kam nichts.

Heut geht die 2. und somit letzte außergerichtliche Mahnung raus.

Eine bodenlose Frechheit was hier abläuft. Nie wieder GLS!