Deutsche Rentenversicherung Bund (Berlin)
Menschenverachtender zynischer Gutachter
Ende 2011 wurde ich von der Deutschen Rentenversicherung Bund zu einem Gutachter namens A. K. vorgeladen. Es ging dabei um die Feststellung meiner Erwerbsfähigkeit.
Ich war ziemlich aufgeregt, worüber K. sich sichtlich erfreut sofort lustig machte, und mich als extrem ängstlich beschrieb und fragte mich, ob ich völlig bekifft wäre. Als ich von meiner Kindheit und Jugend berichtete, machte sich K. in absolut menschenverachtender und zynischer Weise sich darüber lustig (meine Kindheit und Jugend war von Gewalt und dem frühen Tod (sie starb 1988 an der Folge einer Sepsis, da sie aufgrund einer magersucht künstlich ernährt werden musste). Auf K.s Frage, wieviel Alkohol ich tränke, antwortete ich, dass ich ca. 3-4 Flaschen Bier in der Woche trinke. Grinsend behauptete K., dann sei ich ja wohl fast jeden Tag besoffen. K. behauptete, ich hätte nicht um meine Schwester getrauert (war doch bestimmt wie Hund und katze, oder? (genüßlich betont). Er behauptete, ich hätte keine Freunde, und wollte mich als totalen Einzelgänger darstellen. K. war absolut arrogant und überheblich, wie ich es bis dato noch nie erlebt habe. Ein widerlicher Angeber (was er alles könne, brüstete er sich). Er behauptete schrifftlich ich würde mich selbst VERACHTEN! klar, wer so viel Selbstbewußtsein hat, muss sich natürlich derart produzieren. Ich kann jedem nur dringenst raten, K. zu boykotieren!