Durch Vodafone gelöste Beschwerde. | 256 Views | 24.04.2015 | 14:16 Uhr
geschrieben von .. ..

Vodafone GmbH (Düsseldorf)

Unzureichender Kundenservice und schlechte Produkte

Ich ziehe zum 01.06.15 um und möchte mein Vodafone DSL, welches ich momentan noch beziehe, nicht mit in die neue Wohnung nehmen, da ich bereits einige schlechte Erfahrungen mit Vodafone hatte. Das neue DSL Paket bei der Konkurrenz ist bereits für die neue Wohnung bestellt worden.

SCHLAGWORTE

Nun hatte ich fristgerecht bei Vodafone zum 24.03.17 gekündigt. Mir war es egal, dass ich somit noch 2 Jahre für Internet bezahlen muss, welches ich nicht einmal nutze, hauptsache weg von Vodafone.

Als ich Vodafone mitteilte, dass ich zum 01.06.15 aus der Wohnung ausziehe und mein Vodafone DSL (inkl. Festnetz) nicht mitnehmen werde, sie es also bitte abstellen sollen (damit der Nachmieter nicht auf meine Kosten surft), erhielt ich eine Rückmeldung, dass ich um fristlose Kündigung gebeten hätte (was nicht der Fall sei). Da kein besonderer Grund vorliegt (z. B., dass Vodafone in der neuen Wohnung nicht verfügbar ist), müsste ich nun aufgrund der von mir gewünschten fristlosen Kündigung (das wünschte ich nie) eine Ausgleichszahlung tätigen.

Ich betonte in der nächsten Nachricht, dass ich niemals eine fristlose Kündigung wünschte.

Ich wollte weiterhin meinen monatlichen Betrag bis zum Ende des Vertrages bezahlen, den Dienst nur nicht weiterhin nutzen.

Daraufhin erhielt ich nur wieder die Nachricht, dass ich mit einer Ausgleichszahlung zu rechnen habe, wenn der Vertrag fristlos enden sollte. Ich könne ja meine neue Adresse nennen, damit geprüft wird, ob Vodafone dort vorhanden ist.

Ich will Vodafone auf keinen Fall weiter nutzen. Ist es nicht möglich dass ich bis 2017 weiter bezahle und dieses schreckliche Produkt (nämlich Vodafone DSL) nicht weiter benutze?

Das funktioniert doch bei jeder anderen Art von Vertrag mit Laufzeit auch so. Mir steht es doch frei, ob ich das Produkt, für das ich bezahle, weiterhin nutze oder nicht!

Für Vodafone müsste das doch gar kein Problem sein! Sie bekämen weiterhin mein Geld, ohne dass ich etwas von Ihnen verlange. Wo liegt auf der Seite von Vodafone das Problem? Die einmalige Ausgleichszahlung wäre ein großer Betrag auf einen Schlag, den ich nicht bereit bin zu bezahlen. Zumal ich momentan (wie ja bekannt) umziehe und dementsprechend nicht mit großen Zahlungen um mich werfen kann.

Ich verstehe nicht, wieso Vodafone so uneinsichtig ist und bin froh, wenn ich mit dieser Firma nichts mehr zu tun habe. So etwas kundenunfreundliches habe ich ja noch nie erlebt! Diese Ausgleichszahlungsforderungen sind reine Schikane.

Ich möchte ihnen sozusagen etwas schenken und die wollen mir auf einen Schlag einen großen Haufen Geld aus der Tasche ziehen.

Unmöglich

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Meine Forderung an Vodafone GmbH: Der Vertrag läuft normal zum 24.03.17 aus. So lange bezahle ich weiter meine 19,95€/monatl., nutze das Produkt Vodafone DSL und Festnetz allerdings nicht mehr.


 
Richtet sich diese Beschwerde gegen Ihr Unternehmen?


Kommentare und Trackbacks (1)


24.04.2015 | 21:02
von .. .. gelöste Beschwerde | Regelverstoß melden
Ich habe die ReclaBox-Rückfrage nach dem Status der Beschwerde wie folgt beantwortet:

Beschwerde ist gelöst




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