733 Views | 27.07.2009 | 14:07 Uhr
geschrieben von Katja
Seit Monaten schlampt die Deutsche Post mit der Briefzustellung. Ich wohne in der Hangstraße in 21075 Hamburg. An manchen Tagen wird keine Post zugestellt. Nachfragen bei der zuständigen Behörde wurden nie beantwortet. Mir wurde schon mehr als einmal Post mit fünf Tagen Verspätung zugestellt.
Ich schrieb schon mehrere Beschwerden auf die Homepage der Deutschen Post, angeblich innerhalb 24 Stunden soll eine Antwort erfolgen. Es kam zwar die Empfdangsbestätigung, aber das war´s dann auch. Für so einen großen Konzern wie die Deutsche Post eine riesengroße Schlamperei.
Meine Forderung an Deutsche Post AG:
Stellungnahme
Firmen-Antwort ausstehend seit
Richtet sich diese Beschwerde gegen Ihr Unternehmen?
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Ja, ich kenne das Problem auch. Ich hatte ein Zustellunsproblem über drei Jahre, mal wurde was zugestellt, mal nicht. Auf Beschwerden und Reklamationen ist die Post AG und DHL nie eingegangen. Zuständig fühlte sich auch nie jemand.
Bin auch Hamburger und erlebe immer noch Schlampereien von Seiten der Post AG in unserer Wohnanlage. Bei uns schaffen die Herrschaften nicht mal mehr eine Zustellung von "Einschreiben" trotz einheitlich beschilderten Klingeln und Briefkästen! Ähnlich verhält es sich mit DHL, so dass ich gewungen war, mir eine Packstaion kostenlos anzuschaffen.
Komischerweise haben TNT und andere Briefzusteller Unternehmen keine Probleme mit der Zustellung. Auch Päckchen und Pakete andere Unternehmen wie z.B Hermes, DPD, GHL finden immer den Weg zu uns, nur nicht die Deutsche Post AG und DHL. Ich kann nur dazu raten, eine Beschwerde an die oberste Aufsichtsbehörde zu schicken.
Wenn Sie Beschwerden oder Reklamationen bei Ihrer Post einreichen, lassen Sie sich davon eine kostenlose Kopie geben und sammeln Sie diese als Beweis. Einheitlich maschinelle und Themenverfehlte "Pannen Briefchen" sammeln und in Kopie an die Aufsichtsbehörde schicken. Als Kunde muß man sich nicht endlos mit "Zustellungsproblemchen" der Post AG beschäftigen, schließlich ist dieses Unternehmen ein "Dienstleister"! Es ist eine Frechheit, was dem Kunden zugemutet wird, vor allem weil sie immer noch "Monopolisten" sind.
Ich hoffe ja, dass sich endlich mal die Politik vernünftig mit Post AG und DHL beschäftigt und "kundenfreundliche Reglungen" für uns Verbraucher findet, denn es kann nicht sein, dass dieses Unternehmen wichtige Dokumente (Einschreiben etc.pp) nicht mehr zustellt und von "Mini - Pannen" spricht.
Bundesweit sind immer mehr private Kunden betroffen, weil die Post und DHL zu wenig Personal einsetzt oder lieber "Werbung" statt Warensendungen von Privatkunden ausliefert. Und die Ausrede mit der "tollen" Servicehotline ist eine Frechheit. Dort ist auch niemand zuständig und es kostet ein Haufen Geld für nix.
In der freien Wirtschaft hätte ich ermahnt, 2x abgemahnt und dann wäre die Karriere desjenigen beendet gewesen.
Hier haben wir es mit kompetenten, teilweise noch im Beamtenverhältnis stehenden Mitarbeitenden zu tun.
Unser (In)Kompetenztäger ist übergenau, was die Arbeit und Faulheit tangiert, nämlich das Zurücksenden oder Unterschlagen von Briefsendungen. Faulheit dominiert, denn zwei Meter weiter wäre mein Briefkasten in einer neuen Wohnanlage.
Wie so oft im Berufsleben: Dreist und Dummheit siegt.