Beschwerde lesen

Zwischen 30.04.2015 und 03.05.2015 sollte mir eine Sendung zugestellt werden. Als das Päckchen am 06.05.2015 immer noch nicht da war, habe ich die Firma, wo ich es auch bestellt habe angerufen. Die gute Frau sagte mir am Telefon: das Päckchen ist heute zurück gekommen, mit der Begründung "Annahme verweigert" Das kann einfach nicht war sein, dass der Fahrer es eifach als "Verweigerung der Annahme" interpretiert, nur weil er gerade niemanden zu Hause angetroffen hat. Wir sind hier ein kleines Dorf und jeder kennt jeden, so daß die Sendung hätte jeder Nachbar annehmen können.

Ich weiß nicht, ob das der sellbe Fahrer ist, aber nach einer Unterhaltung mit paar Leuten habe ich gehört, daß ein DPD Fahrer, wenn niemand da ist, legt das Päckchen eifach vor die Tür und unterschreibt die Annahme selber.

So ein Fall hat mich persönlich vor mehreren Wochen gewundert. Als ich abends nach Hause kam, lag vor meiner Haustür ein vom Regen aufgeweichtes Packet (Teures Kamera Objektiv ca. 1800€). Habe mir damals nichts dabei gedacht, war eben happy, daß es da war. Aber, wenn ich richtig dreißt behaupten würde, ich habe nichts bekommen, wie würde mir der DPD - Fahrer mit meiner gefällschten Unterschrift beweisen, daß es nicht so ist. Sein Glück ist nur, daß ich ein ehrlicher Mensch bin und sowas nie behaupten würde, aber vielleicht wird er irgendwann die Erfahrung machen, denn schwarze Schafe gibt es wie Sand am Meer.

Durch solche DPD Mitarbeiter hört man natürluich mehr negative als positive Sachen über die Firma.

Die Firma, wo ich meine Sachen bestellt habe, hat mir mein Geld zurück erstattet. Die Versandkosten nicht. So kann DPD natürlich auch Geld verdienen. Na ja, macht mich nicht arm, werde aber künftig Bestellungen, wo DPD der Zusteller ist meiden.

Und noch was. Den Fahrer zu entlassen wäre vielleicht zu häftig, aber eine Abmahnung hat er sicherlich verdient.