Telekom Deutschland GmbH
Leere Verpsrechungen
Seit nun schon mehr als 3 Monate habe ich den Vetrag von meiner Mutter den Sie schon seit Jahren bei der Telekom hat wegen ihrem Umzug auf mich umgeschrieben. Jetzt sitz ich schon seit 6 Wochen ohne Telefon und Internet zu Hause und streite mich mit diesem Unternehmen herum.
Laut Ihnen wurden Rechnungen raus geschickt, die ich nie bezahlt habe, ja gut wie auch wenn hier nichts eintrifft. Nach gefühlt tausenden Telefonaten und Vertröstungen sie würden die Rechnung schicken, habe ich jetzt den Vertrag gekündigt. Erst hieß es, ich solle 150€ überweisen damit der Anschluss wieder freigegeben wird, dann aufeinmal 200€. Ich bezahle nichts für das ich keinen Beleg vor mir liegen habe. Doch nie kam eine Rechnung, aber auf meine Kündigung konnten Sie plötzlich antworten. Dann die überraschung nach fast 2 Monaten - eine Rechnung! Jetzt soll ich den Betrag von 210€ und den darin enthaltenen Mahnkosten für die ich nicht einmal was kann bezahlen. Ich rate jedem von der Telekom ab. Sie bekommen nichts auf die Reihe und wenn man sich dann beschwert, vertrösten Sie einen mit leeren Versprechungen. Ich werde diese Rechnung jetzt begleichen und ich hoffe das es bis zum Vetragsende zu keinen Komplikationen mehr kommt. Für einen Anwalt fehlen mir leider schon die Nerven.
Das wird heute, wenn man es nicht explizit abwählt, standardmäßig so bei der Telekom gehandhabt (nicht nur dort). Man kann es aber selber so einstellen, das die Rechnung an eine definierte E-Mail Adresse gesendet wird.
Zuerst hab ich noch gedacht, die Mutter erhält die Rechnung, bezahlt sie nicht weil nicht mehr ihr Anschluß und deswegen kommt kein Geld bei der Telekom an.
Aber ist wieder interessant, was Kunden sich so heutzutage denken: ich kriege keine Rechnung also zahl ich auch nichts. Gabs keine Auftragsbestätigung mit Daten, wann was wie eingerichtet wird und wie die Zahlung abläuft? Und dann auch noch wundern, wenn die ach so böse Telekom einem Neukunden, der nach 6 Wochen nichts bezahlt hat vorsichtshalber erstmal den Anschluß abstellt (bevor noch mehr Kosten auflaufen, die keiner übernehmen will). Ich würd mal sagen: sowas nennt man Gebührensperre. Und der Freischaltebetrag erhöht sich natürlich jeden Monat, da ja weiterhin Gebühren auflaufen.
Und wieder dieses Zauberwort: Anwalt! Was soll der machen? Die berechtigte Sperre aufheben. Den vom Kunden unterschriebenen Vertrag als ungültig anfechten? Unglaublich.
Zum Schluß noch eine kleine Aufforderung: wenn gekärt ist, wo diese ganzen ominösen Rechnungen versackt sind bitte hier mal einen Nachtrag machen. Und je nachdem, vielleicht auch eine kleine Entschuldigung.
Von dem geschriebenen her kann ich nichts gravierendes erkennen, was man der Telekom anlasten kann. Und wo die Rechnungen abgeblieben sind wäre zu klären. Mal die Rechnungsanschrift im Kundencenter kontrolliert? Kommt kein Geld wird der Anschluß gesperrt: auch gängige Praxis. Wo sind dann die "leeren Vesprechungen"? Das die Telekom deswegen "nichts auf die Reihe bekommt" ist schon eine gewagte Aussage. Die Krönung ist natürlich "ich rate jedem von der Telekom ab". Vielleicht ist das ein Fall für den Anwalt - der Telekom, wegen Rufschädigung!
Ich hoffe, da kommen noch ein paar Fakten und nicht nur bloße Vermutungen. Letzter Eintrag vom 07.07.! Immer noch nicht von der Telekom gehört? Wenn ich mal davon ausgehe, das das Geld kurz nach dem Beitrag hier gezahlt wurde sollte eigentlich auch der Anschluß in der 28. Woche wieder laufen. Zumindest wenn Zahlung und Rechnungsnummer übereinstimmen. Also BITTE: UPDATE!