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UPS hat mir meine Bestellung nicht zugestellt, unverschämterweise - und fälschlich - dokumentiert, ich habe die Annahme verweigert und die Sendung an YOOX zurückgesandt.

Anhand der Sendungsverfolgung von UPS ließ sich die Nicht-Zustellung sowie die Rücksendung an YOOX zweifelsfrei nachvollziehen. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich einen Anspruch auf die Erstattung meines bereits von meinem Kreditkartenkonto eingezogenen Rechnungsbetrages.

Auf Nachfrage nach nunmehr einer Woche erklärt man mir bei YOOX, dass das Paket irgendwo bei UPS »versandet« sei und man das erst prüfen müsse - es könne etwas dauern, bis ich mein Geld zurückerhalte.

Es handelt sich um fast 400,-- Euro.

YOOX hat UPS mit der der Lieferung an mich beauftragt - diese Leistung hat UPS nachweislich nicht erfüllt. Ich denke, dass YOOX in diesem Fall nicht das Recht hat, mein Geld einzubehalten, es handelt sich ausschließlich um eine Vertragsangelegenheit zwischen UPS und YOOX, die nicht zu meinen finanziellen Lasten ausgetragen werden kann. Die von mir bestellte Ware wurde nicht geliefert, somit ist die Einbehaltung des von mir gezahlten Betrages m. E. nicht rechtmäßig.