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Sendung 1 wurde abgelehnt, weil Deo in der Sendung enthalten war. Muss man nicht verstehen, ist aber so. Sendung kam zurück, wurde NEU ordnungsgemäß – ohne Deo oder Gegenstände, die unter Ausschluss stehen, im selben – bei DHL gekauften – gelben Karton verpackt. Die Deklarierung wurde nach der Entnahme der beanstandeten Gegenstände ordnungsgemäß geändert – so dass sämtliche Inhalte stimmig und aufgeführt waren. Die Deklaration lag vor und wurde einsehbar AUSSEN, doppelt in einer Klarsichthülle NEU angebracht.

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Sendung kam ebenso zurück – nun mit dem VERDACHT auf einen gefährlichen Inhalt.

Jetzt haben wir offen gesagt genug von Ihrer Drangsaliererei. Doppelte Versandkosten von 45 Euro ohne Gegenleistung. Dies scheint wohl Praxis zu sein, um mehr Einnahmen zu generieren.

Sollte wir innerhalb 10 Tage – bis zum 21.04.2018 – keine Meldung erhalten, schalten wir über unser Unternehmen einen Anwalt ein, der sich um Aufklärung und um enstprechende Erstattung der Versandkosten plus Schadenersatz bemüht.

Wir bitten wie bereits telefonisch angekündigt um den Namen der Person, die diese Sendung bearbeitet hat, da es offensichtlich ist, dass diese Person auch unsere erste Sendung – äusserst grob durchwühlt – zurückgesendet hat. Scheinbar sind doch noch einige Beamte zuviel in Ihrem «kundenfeindlichen« Unternehmen.

Anbei finden Sie die VOLLSTÄNDIGE Deklaration der Erst- und der Zweitsendung, die diesen Sendungen beilagen. Die Sendung wird nun mit einem anderen Unternahmen und neuem Inhalt befördert werden. Die von Ihnen abgelehnte Sendung verbleibt zu Beweissicherungszwecken hier.