Am 28.03.2018 (nach fast 4 Wochen Verspätung) erhielt ich meine Jahresabrechnung (Strom). Diese weist ein Restguthaben von 275,75 Euro aus. Auf dieses Guthaben warte ich heute noch. Etliche Nachfrage via E-Mail und Telefon führten bisher zu gar nichts.
Zugleich wollte man mir aufgrund des relativ geringen Verbrauchs die Abschlagszahlung auf 16 Euro senken, was mir (auch für meinen unterdurchscnittlichen Verbrauch) als zu gering erschien. Ich rief an und erhöhte diese um 20 Euro, was problemlos zeitnah schriftlich bestätigt und umgesetzt wurde. Das Anliegen mit der ausstehenden Rückzahlung wollte man zudem an die entsprechende Abteilung weiterleiten.
Aber die Auszahlung des Restguthabens verweigert man weiterhin hartnäckig. Eine Verbraucherbeschwerde nach § 111a EnWG per Fax, beantwortete e:veen ein paar Tage später am 18.04.2018 mit folgendem Text:
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. vielen Dank für Ihre Nachricht.
Ihr Anliegen bezüglich Ihres Guthabens wurde an die entsprechende Abteilung zur Bearbeitung weitergeleitet.
Wir bitten um etwas Geduld sowie die aktuelle Verzögerung zu entschuldigen.
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Bis heute natürlich kein Geldeingang auf meinem Konto. Ich habe e:veen mittlerweile eine Frist von circa drei Wochen gesetzt (läuft am 25.05.2018 ab). Danach werde ich die Schlichtungstelle einschalten und natürlich hier wieder berichten.
Meine Forderung an e:veen Energie eG:
Auszahlung des Restguthabens aus der Turnusabrechnung 2018-03-004483.
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452 Views | 16.05.2018 | 12:14 Uhr
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Ich habe noch ein Beschwerdeformular auf https://ssl.marktwaechter.de ausgefüllt, damit die Verbraucherzentralen über dieses Gebaren informiert werden.
Zwischenzeitlich erhielt ich eine Rückmeldung der Marktwächter Energie, dass meine Beschwerde dort eingegngen ist und "dabei hilft, sich ein ein möglichst genaues Bild von den aktuellen Problemen zu erhalten. "