Fidor Bank AG (München)
Willkürlich einbehaltenes Geld auf dem Konto
Bestell-/Kundennummer: FiDe 1361096
Guten Tag.
Auf meinem P-Konto gibt es eine Kontopfändung. Gemäß Beschluss vom Amtsgericht (April 2018), ist der von meinem Arbeitgeber überwiesene Betrag Pfändungsfei, da bereits eine Lohnpfändung beim Arbeitgeber vorliegt. Den Gerichtsbeschluss habe ich der Fidorbank im April zukommen lassen. Man teilte mir mit, dass ich der Bank jeden Monat eine Mail schreiben soll, damit ich über mein gesamtes Geld verfügen kann. Für den Monat Mai hat dies geklappt. Auch im Juni schrieb ich eine Mail. Am 20.6. bekam ich die Rückantwort, dass die Bearbeitungszeit etwas Zeit benötigt, am 23.06 die Info dass der Sachverhalt immer noch in Bearbeitung ist. Also rief ich am 25.06. in der Hotline an, die Dame (E. teilte mir mit, dass sie den Sachverhalt an die Fachabteilung weiterleitet. Da sich binnen 24 h nichts getan hat, rief ich erneut an. Diesmal teilte mir die Dame (Frau Sch.) mit, dass E. den Sachverhalt nicht an die Fachabteilung weitergeleitet hat. Fr. Sch. war etwas herablassend und meinte, dass sie das jetzt weiterleitet. 3 Tage später hat sich immer noch nichts getan. Ich gehe davon aus, dass auch sie keinen Handschlag gemacht hat. Ich verlange nicht mehr als dass man mir mein Geld zur Verfügung stellt. Ich weiß nicht, was ich noch machen soll, da einem weder schriftlich noch telefonisch weitergeholfen wird. Ich verzweifle, bald haben wir Juli, es wäre wieder eine Mail fällig.
01.08.2018 | 14:30
Abteilung: Pfändungen
Sehr geehrter Kunde,
es freut uns, dass der Sachverhalt für Sie geklärt werden konnte und nehmen Bezug auf unsere abschließende E-Mail vom 10.07.2018 hierzu.
Sofern darüber hinaus weitere Fragen bestehen, können Sie sich gern direkt per E-Mail an infofidor.de wenden.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Fidor Bank
werde ich die BaFin einschalten.
Beschwerde ist gelöst