Beschwerde lesen

Ich habe am 30.06.2016 einen Sofa bei Höffner für 999 Euro gekauft, welcher dann am 25.08.2016 geliefert wurde. Nach Ablauf des ersten Jahres zeigten sich die ersten "Auflösungserscheinungen" - Nähte schauten zum Teil heraus, Rückenlehne war komplett durchgesessen und der Stoff fuselte stark. Im Dezember 2017 erfolgte der Austausch. Auch den zweiten Sofa musste ich bereits im Januar 2018 reklamieren, da die Schlaffunktion nicht nutzbar war, weil diese immer wieder aus der Schiene gesprungen war. Obwohl dies dann vom Kundendienst ebenfalls behoben wurde, war nur einen Monat später die Rückenlehne durhgesessen und erste Nähte schauten wieder heraus.

Also, wieder reklamiert und Angebot bekommen, ein neues Modell aus dem Sortiment herauszusuchen, mit 20% Nutzungsabzug. Leider konnte ich nur einen Sofa finden, der in das Wohnzimmer so wie der alte integrieren lässt.

Nun zum Grund der Beschwerde - Nach persönlicher Rücksprache mit dem Kundendienst wurde mir nur angeboten, einen Warengutschein abzgl. 20% des Kaufpreses auszustellen, da der Sofa angeblich aus 2016 stamm und schon lange genutzt wurde. Hinweis, dass er ja im Dezember 2017 ausgetauscht und anschließen auch schon repariert wurde, fand keine Beachtung.

Da der Sofa anscheinend Konstruktionsbedingt die o. g. Mängel aufweist und es sich nicht um eine Rückgabe aus dem Grund des "Nichtgefallens" hadelt, ist es für mich nicht akzeptabel. Die Kundendienstmitarbeiter weigerten sich auch, mir das von denen unterbreitete Angebot sofort schriftlich mitzugeben, versprachen mir jedoch, inenrrhalb einer Woche das per Post zu senden.

Sollte innerhalb von einer Woche keine Reaktion erfolgen, sehe ich mich leider gezwungen, meinen Anwalt einzuschalten.