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Die drei Pakete wurden am 7. August Von Berlin, Deutschland nach Lyon, Frankreich durch GLS verschickt (Abholung an der Haustür).

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Fehlinformationen von GLS (Vorsatz oder Inkompetenz?) :
- Empfängeradresse wäre unvollständig (uwahr)
- Telefonnummer würde fehlen (unwahr)
- Name am Klingelschild würde fehlen (unwahr)
- Paket wäre ausgeliefert (unwahr)

Zwei von drei Paketen schaffen es schliesslich zum Empfänger, eines so stark beschädigt, dass die Annahme verweigert werden muss.

Nach vielfachen Telefonaten mit GLS erhalte ich schliesslich die Information, dass das dritte Paket noch schwerer beschädigt sei. OHNE meine Zustimmung wurde das Paket wieder an die Empfängeradresse geschickt. Der Brief mit Anfrage zum Umgang dieses Paketes von GLS traf NACH der Rücksendung zum Absender ein.

GLS garantiert ein Blockieren des Pakets auf dem Rückweg und Rücksendung nach Frankreich - wieder unwahr.

Das Paket geht zurück nach Deutschland, trotz klarer Anweisung es NICHT zum Absender zurück zu schicken.

Ich erbitte ein Foto vom Zustand des Paketes, inzwischen als Totalschaden deklariert.

Die Bitte wird ignoriert, das Paket wieder nach Frankreich geschickt. Das Foto vom katastrophalen Zustand des Paketes erhalte ich erst hinterher, nach nochmaliger Rûckfrage.

Alle drei Pakete sollten nun die nächsten Tage im Depot Frankreich eingelagert werden zur Ansicht. Ich erwarte, das 90% des Inhalts zerstört wurde durch den unprofessionellen oder zumindest stark fahrlässigen Umgang mit den Paketen vonseiten GLS.

Es handelt sich um drei sehr solide Umzugskartons, innen stark gepostert (Blasenfolie, Iso-material, Zeitungspapier) und aussen mit Klebeband gesichert.