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Mitte 2017 bekam ich einen Werbeanruf von primastrom, wo mir ein günstigerer Tarif angeboten wurde. Da ich auf jeden Euro achten muss, willigte ich ein. Primastrom wollte den jetzigen Anbieter kündigen. Mir wurde ein reibungsloser Übergang Telefonisch versprochen. Am 23.07.2018 hatte ich dann kein Telefon und WLAN mehr, auf meine Anfrage beim alten Anbieter sagte man mir dann, dass alles gekündigt wurden wäre. Darauf rief ich bei primastrom an, um nachzufragen, wie es jetzt weitergeht. Die Frau vom Call Center sagte mir dann, dass ich vergessen wurden bin und sie sich schnellstens um den Fall kümmern würden. Nach zwei Wochen ohne WLAN und Telefon und mehreren Anrufen hieß es dann bei primastrom der Router würde in den nächsten drei Tagen mit Freistellungscode bei mir eintreffen. Der Router kam dann ja auch, aber statt den Freistellungscode lag ein Brief dabei mit dem Termin am 15.08.2018 für einen Servicetechniker, mit der Bemerkung, falls ich nicht anzutreffen sei, würde mich das 40,00 Euro kosten. Nach guten 4 Wochen ohne WLAN und Telefon kündigte ich mit sofortiger Wirkung den Vertrag als Sonderkündigung, da primastrom ihrerseits den Vertrag nicht eingehalten haben. Am 25.08.2018 bekam ich dann die Mitteilung, dass primastrom die Kündigung nicht akzeptiert und dass ich, wenn ich weiter Briefverkehr mit ihnen halten würde, eine zusätzliche Gebühr von 50,00 Euro zahlen müssen. Den Router habe ich übrigens auch zurückgeschickt. Ich kann diese Firma nicht weiterempfehlen. Werde jetzt wohl einen Anwalt hinzuziehen müssen.