Beschwerde lesen

Nachdem ich einen Kaufvertrag über eine Garderobe, bei der die Lieferfrist nicht wie im Kaufvertrag zugesichert bei 2 sondern bei 7 Wochen liegen sollte, bin ich nach zig vergeblichen Versuchen einen Mitarbeiter der Fa. XXXLutz zu erreichen, schriftlich vom Vertrag zurückgetreten.

Die Anzahlung wurde daher nicht von mir eingelöst. Mittlerweile wurde der Widerruf dann auch endgültig bestätigt und man wollte mir sogar nochmals die Anzahlung zurücküberweisen.

Fast zur gleichen Zeit erhielt ich ein Schreiben eines Inkassounternehmens mit der ersten Mahnung. Ich schilderte den Fall per E-Mail und mit sämtlichen Anlagen dazu.

Außerdem teilte ich den Sachverhalt parallel auch noch telefonisch dem Inkasso unternehmen mit und man versprach sich darum zu kümmern.

Anscheinend bedeutet "sich darum kümmern" allerdings die zweite Mahnung, die ich ca. 14 Tage später erhielt mit der Androhung gerichtlicher Schritte und Schufa-Eintrag. Da telefonisch bei diesem Inkassounternehmen trotz Servicezeiten bis 18:00 Uhr niemand mehr zu erreichen war, erfolgte meine Erwiderung wiederum schriftlich.