Durch Hermes gelöste Beschwerde. | 184 Views | 09.01.2019 | 19:45 Uhr
geschrieben von R.A. Voigt

Hermes Germany GmbH (Hamburg)

Transportschaden, Paket geöffnet? und keine Ansprechpartner

Bestell-/Kundennummer: 007640879013225

Paketinhalt beschädigt, Paket wahrscheinlich geöffnet, umsortiert und wieder verklebt? Einen Monat nach Schadenmeldung noch keinerlei Antwort. Keine Ansprechpartner nur stille Wartezeit. Es wirkt wie im Sande verlaufen lassen

Die Sendung wurde am 03.12.18 gegen 13:00 Uhr im zweiten Zustellversuch zugestellt. Diesbezüglich möchte ist anzumerken, dass ich über den ersten, erfolglosen (obwohl eigentlich jemand zuhause war) Zustellversuch nur über den Internetstatus aufmerksam geworden bin. Eine Zustellkarte befand sich nicht im Briefkasten. Etwa eine Stunde später bin ich zum Auspacken gekommen. Da ich bereits Probleme mit beschädigten Paketen hatte, habe ich auch hier das Auspacken grob fotografisch dokumentiert. Die Fotos befinden sich im Anhang.

BILDER
1 reclabox beschwerde de 183671 thumb
4 Bilder


Leider musste ich feststellen, dass eine der Leuchten einen größeren Riss in der Plastik der Leuchtseite aufweist. Ebenfalls ist eine kleine Nase an der Rückseite gebrochen. Es handelt sich um die linke Außenleuchte. Bei genauer Begutachtung des ungeöffneten Paketes (Foto 1) fällt erst einmal nur eine Druckstelle an der linken Außenseite auf (das ist auch die Seite auf der die defekte Heckleuchte einsortiert war.

Das nächste Bild (Foto2) zeigt die Verpackung und Anordnung im inneren des Pakets. Das Foto erfolgte nach der Entnahme der linken leuchten Außenseite (einsortiert unten links). Die Teile waren gut verpackt, eingewickelt in Tuch und nochmals umwickelt und gepolstert mit Luftpolsterfolie. Die folgenden Bilder (Foto3&4) zeigen den Schaden der linken Heckleuchte. Die restlichen Teile sind wie neu und unbeschädigt.
Da ich auch sofort den Verkäufer über den Schaden in Kenntnis gesetzt habe, sind mir noch 2 weitere Besonderheiten aufgefallen.

SCHLAGWORTE


1.) Neben der Tatsache das selbiger auch noch einmal beteuert hat, die Ware sei ohne Beschädigungen verschickt wurden (so wurde der Artikel auch angeboten - ohne Beschädigungen) hat er mir auch ein Foto (5) der Verpackung zukommen lassen. Diesbezüglich wurde der Artikel augenmerklich ursprünglich anders einsortiert. Die unterschiedliche Anordnung lässt sich anhand der beiden Packfotos deutlich erkennen. Selbst wenn irgendetwas hätte verrutschen können. Die Trennstege sind definitiv anders gelegt!

2.) Dies brachte mich dann zur Frage/Besonderheit Nummer 2. Ich habe dann ohne weitere Erklärung nach dem, vom Versender genutzten Paketband gefragt. Die Antwort: Er habe nur normales braunes Tesa Packband verwendet!

Ein paar kleine Rückstände dieses Packbandes lassen sich auch noch am Paket finden (Foto1). Direkt auf den Stellen, die auf dem Karton zum Verkleben vorgesehen sind. Allerdings nur in Resten. Erhalten habe ich das Paket, verschlossen mit Klarsichtklebeband? Unübersehbar. Wurde hier also, aus welchem Grund auch immer, eine Öffnung und offensichtlich auch eine Umsortierung vorgenommen?

Diesbezüglich findet sich keinerlei Vermerk auf dem Paket! Das ist, milde und sachlich gesprochen, eine Frechheit und ich bitte um rasche Aufklärung sowie Entschädigung des entstandenen Schadens. Dabei ist zu berücksichtigen, dass für den normalen Privatkäufer dieses Heckleuchten Set grundsätzlich auch nur als solches erhältlich ist. Normal gibt es also keine Einzelteile. Somit ist das komplette Leuchtenset in diesem Zustand für mich nicht nutzbar. Der momentan günstigste Neupreis beläuft sich auf 399,88€.

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Auf meine Schadenmeldung vom 04.12.2018 habe ich bis heute keine Antwort erhalten. Als "Hermes-Kunde" wird man hier völlig im Regen stehen gelassen. Nebst der automatisch generierten Eingangsbestätigung, welche auch nur exakt das ist, gibt es keinerlei Ansprechpartner.

Ein Rückruf bei der allgemeinen Servicehotline brachte ebenfalls keinen Informationsgewinn. Zwar war die Dame am Telefon nett und gab sich verständlich, hilfreich ist der Anruf dennoch nicht. Maximal eine Statusabfrage ist drin und die ergab leider überhaupt nichts. Warum bisher noch nichts passiert sei, konnte Sie nicht beantworten, einen Ansprechpartner konnte/ (wollte?) Sie nicht ausgeben und obwohl ich nochmals nach meiner Telefonnummer gefragt wurde für einen Rückruf, ist es bis heute 08.01.2019 nicht dazu gekommen. Der Anruf erfolgte am 03.01.2019.

Ich habe Verständnis dafür das mal etwas schief geht oder eben auch kaputt. Wenn man aber eine Versicherung anbietet (und ergo als Kunde auch bezahlt), dann sollte da auch wirklich etwas passieren und zwar nicht erst nach monatelanger Wartezeit. Dieser Service und die Art und Weise wie er abzuwickeln ist, ist alles andere als ein Aushängeschild für das Unternehmen!

Mit freundlichen Grüßen

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Meine Forderung an Hermes Germany GmbH: Erstattung des Kaufpreises bzw. des Wiederbeschaffungswertes oder Ersatz der defekten Teile


Firma hat innerhalb von 14 Tagen geantwortetofortantwort
10.01.2019 | 08:05
Firmen-Antwort von: Hermes Germany GmbH
Abteilung: Social Service

Hallo R. A. Voigt,

vielen Dank für Ihren Beitrag.

Es tut uns Leid, dass Ihre Sendung beschädigt wurde.

Schicken Sie uns bitte eine Mail mit allen nötigen Unterlagen ( https://www.myhermes.de/service/fragen/schaden-und-verlust/schaden-melden.html) an socialmedia spider monkey hermesworld.com mit dem Betreff "ReclaBox 183671", dann klären wir es gerne.

Herzliche Grüße aus Hamburg,

Ihr Social Service-Team der Hermes Germany GmbH

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Kommentare und Trackbacks (5)


11.01.2019 | 09:35
von R.A. Voigt | Regelverstoß melden
Sehr geehrte Hermes Germany GmbH,

vielen Dank für die schnelle Rückmeldung. Die Unterlagen können gern noch an die genannte Adresse gesendet werden. Jedoch verstehe ich nicht weshalb Sie keinen Zugriff auf die bereits vor Wochen eingegangene Schadenmeldung haben? Es ist auch schwer nachvollziehbar weshalb hier die Unterlagen an eine andere Adresse geschickt werden sollen? Die normale (und einzige auffindbare) Adresse dafür findet sich unter dem von Ihnen genannten Link. An diese Stelle wurden die Unterlagen bereits zweimal gesandt und deren Eingang per automatischer Mail bestätigt. Für den Kunden ist das im Schadensfall sehr undurchsichtig.

Mit freundlichen Grüßen
R. A. Voigt

13.01.2019 | 14:14
von R.A. Voigt noch nicht gelöste Beschwerde | Regelverstoß melden
Eine Kontaktaufnahme ist bereits erfolgt. Warum dies über die hier angegebene E-Mail Adresse funktioniert während sich an anderer Stelle bis heute niemand gemeldet hat ist zwar merkwürdig aber definitiv zu begrüßen. Leider wurde nach weiteren Unterlagen gefragt die ich als Empfänger der Sendung nicht besitzte (Abgabebeleg)! Das wiederum ist verwunderlich. Ich renne nun dem Versender nach um diese Unterlagen zu besorgen für welchen Zweck auch immer das hilfreich ist.

Freundliche Grüße


15.01.2019 | 15:13
von R.A. Voigt | Regelverstoß melden
Nach Beantwortung der obigen Anfrage wurde mir erklärt, dass ohne einen Abgabebeleg (das Dokument welches dem Absender ausgestellt wird) die Sendung nicht meiner Person zuordenbar sei.

Die Daten welche Hermes seit nun sechs Wochen vorliegen sind laut Aussage der Hermes Germany GmbH nicht ausreichend. Bei diesen Daten handelt es sich um Quittungsnummer, Auftragsnummer, Paketshopnummer (also jene Daten welche sich auf dem Abgabebeleg finden) sowie Rechnungsbeleg und Foto der Paketlabel auf dem Paket.

Kurios ist auch die Aussage einer befragten Mitarbeiterin eines hiesigen Hermes Paketshops wonach Hermes sämtliche Abgabebelege auch jederzeit aus der Datenbank abfragen und ausdrucken könnte. Hier fühlt man sich als Kunde, welcher sowieso schon den Schaden hat, zum Narren gehalten.
Ich möchte nichts unterstellen aber eine andere Intention außer den gesamten Prozess noch weiter zu verschleppen bzw sich über das fehlen dieses Dokumentes exkludieren zu wollen fällt mir im Moment als Geschädigter nicht ein.

Es wurden nun nochmal sämtliche Sendungsdetails anhand der Quittungsnummer abgerufen (das umfasst sowohl die Bestätigung der Empfängeradresse als auch den Sendungsverlauf inklusive dem angeblichen ersten Zustellversuch für den es keine Zustellerkarte gab und eigentlich jemand zuhause gewesen ist). Ferner wurde nochmals ein Foto angefertigt welches deutlich die Adressen auf dem Paketlabel zeigt inklusive der Auftragsnummer. Diese Unterlagen wurden nun nach sechs Wochen erneut übersandt mit der Hoffnung das die Sache jetzt geklärt wird und eine Regulierung des Schadens stattfindet.

Ich habe mich bewusst vorerst gegen weitere rechtliche Schritte entschieden da ich der Meinung war diesen Vorfall ordentlich mit Hermes klären zu können. Mittlererweile fällt mir jedoch die Geduld zunehmends weg. Dieser Service ist bisweilen erschreckend.

MfG
R. A. Voigt

22.01.2019 | 18:16
von R.A. Voigt | Regelverstoß melden
In einer weiteren ausführlichen E-Mail habe ich nochmals sämtliche Unterlagen an die Kontaktadresse übermittelt. Da ich auch auf die AGB Hermes verwiesen wurde (besonders die Punkte 6 ff.) habe ich auch diesbezüglich argumentieren müssen. An dieser Stelle ist die Hermes-Homepage zur Schadenmeldung sicher nicht uninteressant, wird doch dort der Abgabebeleg als "optionale Unterlagen" angegeben. Hier liegen dann wirklich die Punkte wo man sich streiten kann/muss sofern die anderen Voraussetzungen zur Regulierung vorliegen.

Dies habe ich auch dem Servicekontakt so mittgeteilt. Mein Anliegen wurde nach Rücksprache mit einer weitern, mir nicht bekannten, Stelle nochmals geprüft und erfreulicherweise war der Abgabebeleg kein Thema mehr. Viel mehr noch, es wurde mir mitgeteilt das die Hermes Germany GmbH den Schaden in voller Höhe regulieren wird. Der geforderte Betrag wurde vollständig erstattet und ist mittlererweile auch auf mein Konto überwiesen worden.

Auch wenn die gesamte Abwicklung sehr lange gedauert und einiges an Nerven gekostet hat so hat sich die sachliche und ausdauernde Kommunikation am Ende ausgezahlt. An dieser Stelle auch Danke an Reclabox und die Kontaktperson bei der Serviceadresse  spider monkey hermesworld. Hätte ich diesen Kontakt zu Hermes nicht etablieren können wäre wahrscheinlich bis heute noch nichts passiert.

Im folgenden werde ich noch ein kleines Fazit geben was eventuell auch anderen Nutzern zukünftig helfen wird.

22.01.2019 | 19:02
von R.A. Voigt gelöste Beschwerde | Regelverstoß melden
Die Beschwerde wurde durch Erfüllung meiner Forderung vollumfänglich gelöst. Vielen Dank an ReclaBox und die Kontaktpersonen von socialmedia spider monkey hermesworld.com

Folgendes kann vielleicht dem ein oder anderen auch zukünftig im Streitfall helfen bzw. vor Schaden schützen.

>>> es folgt. viel Text
Wer als Privatperson etwas versendet sollte sich im Vorfeld wirklich einmal (nicht wie das übliche Abnicken/Abklicken von irgendwelchen AGB´s) die Verpackungsrichtlinien des Transportunternehmens durchlesen. Nur wer richtig verpackt kann am Ende auch Forderungen durchsetzen.

Damit dies dann möglich ist empfiehlt es sich im digitalen Zeitalter sowohl als Versender als auch auf Empfängerseite den Verpackungs- bzw. den Auspackvorgang zu dokumentieren. Gerade beim Transfer von Privat zu Privat ist das wichtig. Hier sind andere Regelungen zum Versandrisiko und Gefahrenübergang gültig als beim Kauf vom Händler. Mit der Abgabe des Versenders geht das Versandrisiko zwischen Privatpersonen bereits auf den Empfänger über. Im Streitfall muss hier also der Versender nur die Abgabe und ordnungsgemäße Verpackung nachweisen. Alles andere steht in der Nachweispflicht des Empfängers. War die Sendung nicht korrekt verpackt (siehe Verpackungsrichtlinien) wird der Transporteur zu Recht auf den Versender verweisen und dann wird es richtig schwierig. Kann die angemessene Verpackung nachgewiesen werden so muss auch der Schaden sachlich dokumentiert und nachgewiesen werden. Hier sollte man also merken wie wichtig zum einen die richtige Verpackung zum anderen aber auch die Dokumentation auf beiden Seiten ist.

Desweiteren ist der Kontakt zum Versender von Vorteil. Bezüglich des Schreibverkehrs ist es generell wichtig, sachlich, forciert, ausdauernd aber höflich zu bleiben. Fluchen, inhaltsloses Meckern und Schimpfen mag im ersten Moment auf der Zunge liegen, es wird aber die Lösung des Problems nicht fördern, eher noch das Gegenteil.

Zum Thema Belege - Auch wenn der Abgabebeleg am Ende für mich eben doch nicht entscheidend gewesen ist. Man muss es sich nicht zusätzlich schwer machen. Hebt die Zettel und Mails sowie den Schriftverkehr einfach solange auf bis sich beide Seiten das ok gegeben haben das die Sendung heil angekommen ist. Auch das ist im digitalen Zeitalter kein Problem und sollte die Rückmeldung nicht von allein kommen, dann ist eine entsprechende Nachfrage an die Gegenseite schnell getippt und versandt. Eine E-Mail kostet die wenigsten viel Geld und verbessert die Gesamte Abwicklung.

Bezüglich Hermes bin ich nun nach wie vor Zwiegespalten. Wie ich bereits geschrieben habe, eine gewisse Geduld und auch ein sachliches Argumentieren waren nötig um meine Forderung durchzusetzen. Ich verstehe aber an dieser Stelle auch die Gegenseite. Es wird täglich nicht nur eine Meldung kommen. Hier muss logischerweise auch eine Filterung stattfinden.

Als defintiv negativ bewerte ich hier aber die normale Abwicklung über schadenformular spider monkey hermesworld (also die eigentlich einzige Adresse die man von Hermes öffentlich für die Schadensmeldung bekommt). Es ist wichtig die Unterlagen dort einzureichen damit man eine automatische Bestätigungsmail erhält, erst so wird der Fall "aktenkundig". Leider passierte dann jedoch überhaupt nichts. Von dieser Stelle habe ich nie wieder etwas gehört/gelesen.

Das bringt mich zu Negativpunkt zwei. Die normale Servicehotline. Abgesehen davon das sich im Streitfall ein Telefonat und eine mündliche Äußerung so gut wie nicht vom Anrufer belegen lässt, Informationsgehalt für die Schadensregulierung liegt hier nicht vor. Rückrufe gibt es nicht und Hilfe außer einer Statusabfrage sollte man nicht erwarten. Die Anrufe hätte ich mir sparen können.

Nun das positive zum Schluss. Punkt drei ist dann für mich die Reclabox gewesen, eigentlich erst einfach nur aus Frust, dann aber als Schlüssel um endlich eine entsprechende Kontaktstelle zu bekommen. Die Serviceadresse socialmedia spider monkey hermesworld.com hat wirklich geholfen. Hier habe ich einen Ansprechpartner gefunden, auch hier waren Beharrlichkeit und Argumente gefragt aber es wurde auf jede meiner Nachrichten in relativ kurzer Zeit geantwortet. Am Ende kann ich nun erfreulich sogar berichten das der Schaden reguliert wird. An dieser Stelle nocheinmal vielen Dank. Was so in fünf Wochen noch nichteinmal eine Rückmeldung eingebracht hat konnte aufeinmal, nachdem wirklich auch ein Kontakt bestanden hat, binnen nichteinmal zwei Wochen komplett aufgeklärt und reguliert werden. Das hat mich wirklich positiv überrascht und mich auch zu diesem positiven Feedback bewegt.

Ich hoffe diese Zeilen sind für andere Geschädigte hilfreich. Ansonsten, einfach ordentlich Verpacken, Dokumentieren, Kommunizieren. Dann sollte alles lösbar sein. Kaputt kann immer mal etwas gehen. Vom Meckern allein wirds aber nicht wieder heil und wenns schneller gehen soll, dann das Meckern aufs Mindestmaß beschränken und dafür mit Argumenten punkten. Das hilft allen Seiten.

P. S.: Und vielleicht auch generell etwas die Internetmeckermentalität runterdrehen. Ich möchte mich über niemanden stellen jedoch sind manche Beschwerden/Forderungen auch einfach schon erschreckend peinlich. Dies ist auch mit Blick auf den Wert des Schadens zu sehen. Sicher ist jeder Schaden ein Schaden dennoch sollte man bei Bagatellen auch mal die Kirche im Dorf lassen.

Und wer komplett auf Nummer sicher gehen möchte kauft am besten nur von Privat wenn er den Kaufgegenstand persönlich abholen kann.

Mit Dank und freundlichen Grüßen

R. A. Voigt




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