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316 Views | 11.01.2019 | 16:23 Uhr
geschrieben von Johannes K.
Bestell-/Kundennummer: Vertrag 638447
In der Jahresendabrechnung vom 19.09.2018 wird für den Vertrag 638447 / 743047 der 15proz. Wechselbonus von 192,87 € sowie ein Guthaben aus der Verbrauchsabrechnung von etwa 9,00 € ausgewiesen.
Trotz unzähliger E-Mails und Anrufe bei der Hotline sowie einem Fax mit Fristsetzung ist bis heute noch keine Geld eingegangen.
Ich fordere Sie letztmals auf, sowohl den Wechselbonus von 15% wie auch das Guthaben aus der Jahresabrechnung auf das Ihnen bekannte Konto anzuweisen und setzte Ihnen hierfür eine Frist bis zum 25. Januar 2019. Danach werde ich den Rechtsweg beschreiten.
Meine Forderung an BEV Bayerische Energieversorgungsgesellschaft mbH:
Sofortige Auszahlung des Wechselbonus in Höhe von 192,87 € sowie des Beitragsguthabens von 9,00€
ofortantwort
11.01.2019 | 16:23
Firmen-Antwort von:
BEV Bayerische Energieversorgungsgesellschaft mbH
Abteilung: Kundenservice / Qualitätsmanagement
Sehr geehrter Kunde,
vielen Dank für Ihre Anfrage.
Hiermit bestätigen wir Ihnen den Eingang Ihrer Anfrage in unserer Fachabteilung. Ihre Anfrage wird derzeit geprüft. Wir bitten Sie höflich um etwas Geduld. Sie erhalten umgehend weitere Informationen zu Ihrer Anfrage.
Wir bitten Sie um Verständnis, dass die Bearbeitung Ihres individuellen Anliegens von uns mit der angemessenen Sorgfalt behandelt wird und entsprechend etwas Zeit in Anspruch nimmt. Ihr Anliegen wird jedoch umgehend zu Ihrer Zufriedenheit von uns bearbeitet.
Falls Sie noch Fragen haben, wenden Sie sich gerne an unseren Kundenservice.
Herzliche Grüße
Ihr BEV-Energie Kundenservice-Team
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Auf der Abrechnungskarte vom Netzversorger (Netze BW) steht als letzter Ablesungswert 29.031 kWh mit Datum vom 14.10.2018. Am 31.01.10 war der Zählerstand 30.121 kWh, was der Verbrauchserwartung ungefähr entspricht.
Aber jetzt kommt's die BEV hat mit Datum vom 19.09.2018 eine Jahresrechnung gestellt, auf der ein Zählerstand von 29.647 kWh ausgeweisen ist! Einen Monat vorher soll der Zählerstand also 500 kWh höher gewesen sein? Und verrechnet wurden natürlich auch nur 11 Abschläge.
Die BEV hat dann also für Okt-Jan von meinem Vater vier Abschläge erhalten, denen laut BEV-Abrechnung dann nur ein Verbrauch von 474 kWh gegenüber steht. Das waren sehr teuere Kilowattstunden.