IKEA Deutschland GmbH & Co. KG (Hofheim-Wallau)
Vom Security an den IKEA SB Kassel wie Schwerverbrecher behandelt
Um es vorweg zu nehmen, wir sind häufig und bis zum gestrigen Samstag auch gern zu IKEA gegangen. An besagtem Samstag waren an den SB Kassen jeweils eine freundliche gepflegte IKEA Mitarbeiterin und eine unfreundlich und ungepflegte Dame eines wie auf der Jacke am Rückenteil zu lesend "Security " Unternehmens, die unseren Scannvorgang genauestens beobachtete.
Nachdem mein Mann und ich fertig waren an der SB Kasse, unseren Einkauf zu scannen und mit EC Karte zu zahlen, wurden wir von besagter Security Mitarbeiterin laut und überheblich (schien zu diesem Zeitpunkt die wichtigste Dame im Haus zu sein) aufgefordert, uns an der Seite von Ihr kontrollieren zu lassen. Mein nach 5 Stunden IKEA hörbar genervter Einwand, was das solle, wurde ignoriert. Sie sei dazu berechtigt und fertig. Berechtigt wozu? Uns wie gesuchte Schwerverbrecher zu behandeln? Wohl doch nicht.
Nun ja, die Aufmerksamkeit der anderen Kunden und es war Samstagnachmittag somit reichlich anwesend, war uns gewiss. Die ganze Aufmerksamkeit der Dame richtete sich nun auf eine in meiner Handtasche befindliche halb leere Flasche Apfelschorle. Diese wurde von uns im Haus zum Mittagessen erworben. Hierfür hätten wir nun einen Kassenzettel gebraucht, sagt die schlaue Dame der Security Firma oder einen Klebepunkt, der was auch immer beweist.
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Nun fing Sie an, unseren Einkauf anhand des Kassenzettels zu kontrollieren. Der erste Versuch scheiterte, da man sich verzählte, was laut Ihrer Aussage an mir lag, da ich Sie mit meinen Anmerkungen über Ihr Verhalten aus dem Konzept gebracht habe. Ob es tatsächlich daran lag? Bei jeder Zählung wurden meine eben gekauften, sehr empfindlichen Orchideen immer wieder im Wagen hin und her geschoben. Mein Unmut über dieses schwachsinnige Szenario stieg stetig und wir fragten nach Ihrem Namen. Was wir damit wollen und wenn würde Sie auch unseren Haben wollen.
Wir sind beide schon in leicht höherem Alter. Einzig das ist dem Grund geschuldet, dass wir nicht die Polizei haben kommen lassen. Unser Einkauf war natürlich korrekt, wie die Dame Frau M. dann feststellen musste.
Liebes IKEA Team, bitte achtet doch einfach darauf, wer in welchem Bereich für Euch tätig ist und wem vor allem welche Kompetenzen gegeben werden. Eine Anzeige gegen die Security Mitarbeiterin wegen Freiheitsberaubung behalten wir uns vor.
Es wurde an den zuständigen Vorgesetzten der Security Mitarbeiterin weitergeleitet. Hier steht eine Stellungnahme noch aus