Beschwerde lesen

Am 25.03.2019 um ca. 12:20 Uhr hatte ich eine Auseinandersetzung mit einer kurzhaarigen Dame (ungefähr zwischen 40 und 50 Jahre alt mit einer Brille).

Diese Dame, die am Schalter in der o. g. Filiale tätig ist, musste meinen, mich in irgendeiner Weise zu belehren, um genau zu sein fast zu demütigen vor anderen Kunden und Ihren Kollegen.

Folgender Sachverhalt.

Ich habe am o. g. Ort und Zeitpunkt die o. g. Filiale aufgesucht, um meine Schuld gegenüber des Bayerischen Rundfunks zu begleichen. Die Schuld belief sich auf über knapp 1000,00 Euro.

Diese habe ich auch auf einmal beglichen.

Habe mich natürlich dazu geäußert und gemeint, dass die netten Herrschaften nicht mal in der Lage wären, eine Ratenzahlung zu vereinbaren.

Aufgrund dessen ist mir die Dame etwas aufgebracht vorgekommen und hat in einen hitzigen Ton gemeint, dass wir das alle zu bezahlen haben.

Abgesehen von meiner finanziellen Lage, finde ich diesen Umgangston zu dieser Situation sehr unangebracht.

Als ich die Schuld beglichen habe, habe ich um eine Überweisungsbestätigung gebeten.

Daraufhin habe ich als Antwort bekommen, dass ich sowas gar nicht bekommen würde.

Natürlich habe ich mir das nicht gefallen lassen und habe die Bestätigung dennoch erhalten.

Schließlich handelt es sich um mein hart erarbeitetes Geld.

Des Weiteren hat sie auch in einen etwas lauteren Ton herausposaunt, ob ich jeden zweiten Tag eine Pfändung auf dem Konto hätte.

Diese Frage vor anderen Kunden und Mitarbeitern gestellt zu bekommen, war das Unangenehmsten, was mir in den letzten Jahren passiert ist.

Solch ein Respektloses und unangebrachtes Verhalten darf auf keinen Fall gegenüber einen Kunden geduldet werden.

Ich erhoffe mir mit der Beschwerde, dass andere Kunden in Zukunft vor so einer Respektlosigkeit bewahrt werden und dass mit der Mitarbeiterin ein ernstes Gespräch geführt wird, weil durch Sie, die Stadtsparkasse München einen langjährigen Kunden verloren hat.

Mit freundlichen Grüßen.

T. Derman