Durch dm-drogerie markt gelöste Beschwerde. | 640 Views | 26.04.2019 | 10:21 Uhr
geschrieben von Sarah Müller

dm-drogerie markt GmbH + Co. KG (Karlsruhe)

Volllverschleierte im Markt

Sicherheit im Markt war meiner Meinung nach nicht mehr gegeben

Sehr verehrte Damen, sehr geehrte Herren!

SCHLAGWORTE

Gegen 20:40 Uhr ist eine schwarz-vollverschleierte Frau und ihr ebenso schwarz gekleideter Konvertiten-Ehemann in den dm-drogerie markt, Knollstrasse 16, 67061 Ludwigshafen am Rhein eingekehrt. Diese Personen sind meiner Meinung nach hochgefährlich, da diese sich meiner Meinung nach auf den Dschihad vorbereiten und jederzeit mit einem Sprenggürtel, der unter der Vollverschleierung nicht erkennbar ist, ein Attentat begehen können.

Kunden waren sichtbar verunsichert wegen dem Auftreten dieser Personen im Markt. - Die Geschäftsleitung wird hiermit höflich darum ersucht, bei schwarz-vollverschleierten Personen eine Sicherheitsprüfung, z. B. durch einen dafür qualifizierten Dienst, durchführen zu lassen, um einem möglichen Attentat vorzubeugen, oder hilfsweise die Hausordnung so anzupassen und zu veröffentlichen, dass ein Betreten des Marktes in Vollverschleierung nicht mehr zulässig ist. - Es konnte lediglich noch festgestellt werden, dass die erwähnten Personen, nachdem ein Kunde im Markt auf die Gefährdungslage aufmerksam gemacht hatte und diese den Markt verließen, sich in einem silberfarbenen Opel Astra mit Kennzeichen SZ entfernten. - Freundliche Grüße, Sarah Müller

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Meine Forderung an dm-drogerie markt GmbH + Co. KG: Untersagung von Vollverschleierung in den dm-Märkten oder Sicherheitsprüfung durch Wachdienst


 
Richtet sich diese Beschwerde gegen Ihr Unternehmen?


Kommentare und Trackbacks (6)


26.04.2019 | 10:30
von Nils Brüchert | Regelverstoß melden
Bitte mal §4 GG und § 130 StGB zu Gemüte führen.

26.04.2019 | 10:32
von Andreas R. | Regelverstoß melden
Nicht jede vollverschleierte Person ist ein Dschihadist! Solche Beschwerden sollten gelöscht werden!

26.04.2019 | 10:49
von Fred . .H.S. | Regelverstoß melden
 spider monkey Nils Brüchert: Der Verzicht auf deutlich sichtbare Religionszugehörigkeit wird unsere Religionsfreiheit nicht beeinträchtigen. Im Gegenteil, der Verzicht oder das Verbot sorgt für Religionsfrieden bzw. Frieden. Bekannterweise lehrt uns die Geschichte, dass Religion schon immer Unfrieden gestiftet hat bzw. stiftet. Und dieser Verzicht ist Voraussetzung, dass für ein gutes Zusammenleben von ansonsten unterschiedlichen Gruppen in einem säkulariseirten Staatswesen zuträglich ist.
Ich kann mich sehr gut in die BF hinein versetzen - überall liest man von diesen Anschlägen das hat nunmal diese Auswirkungen auf die Menschen.

26.04.2019 | 11:16
von Redaktion ReclaBox | Regelverstoß melden
Wir haben eventuell falsche Tatsachenbehauptungen aus der Beschwerde entfernt und so umformuliert, dass die getroffenen Formulierungen klar als persönliche Meinung erkennbar sind.

26.04.2019 | 20:50
von ReclaBox-Benutzer | Regelverstoß melden
Schwer zu sagen, ob diese Beschwerde echt oder ein Fake ist.

Falls sie echt ist: 1. DM kann entscheiden, wem er etwas verkauft oder wen er in den Markt lässt. So weit klar. 2. Ihre Gefühle beim Anblick einer vollverschleierten Frau nebst "passender" Begleitung werden sicherlich von vielen Menschen geteilt. 3. Unabhängig von unseren Gefühlen gilt aber der Grundsatz, dass die Tat zählt und nicht etwa unsere Vermutung, dass jemand vielleicht etwas tun könnte.

Solange sich das Paar normal verhält und einfach wie jeder andere auch seinen Einkäufen nachgeht, haben sie das zu akzeptieren.

03.05.2019 | 21:05
von Sarah Müller gelöste Beschwerde | Regelverstoß melden
Ich habe die ReclaBox-Rückfrage nach dem Status der Beschwerde wie folgt beantwortet:

Beschwerde ist gelöst




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