Beschwerde lesen

Ich beschwerte ich mich mit allem Nachdruck über den Umgang von DocMorris mit langjährigen Kunden. Am 16.04.2019 habe ich, unmittelbar nach dem Arztbesuch, drei Kassen- und ein Privatrezept zu DocMorris geschickt, was mir auch am 17.04. per E-Mail bestätigt worden ist.

Da sich dann an dem Status " Pharmazeutische Prüfung" bis heute nichts geändert hat, habe ich am 25.04.2019 eine E-Mail an servicedocmorris.de geschickt, keine Antwort! Die "Pharmazeutische Prüfung" ist aus meiner Sicht nicht erforderlich, da ich die gleichen Medikamente seit Jahren bestelle und jedes Mal die gleichen Hinweise erhalte. Es kann also nicht sein, dass diese "Prüfung" über eine Woche dauert!

Am 26.04. ist es mir gelungen, nach 30 Minuten Warteschleife eine Telefonauskunft zu erhalten, die aber mein Problem nicht löste, da keine Aussage über die Lieferung gemacht werden konnte, außer der Auskunft "Ich solle mir eine Notmedikation besorgen".

Am kommenden Sonntag, den 28.04.2019, sind meine Medikamentenvorräte aufgebraucht. Daraufhin habe ich noch eine E-Mail über das Kontaktformular an den Vorstandsvorsitzenden, Herrn O.H. geschickt, wieder ohne Reaktion.

In den AGB Punkt 2. Lieferung ist beschrieben: a. Ihre Lieferung verlässt innerhalb von 2 Werktagen nach Bestelleingang unser Haus. Anderenfalls werden Sie informiert. Für eventuelle Nachlieferungen entstehen Ihnen selbstverständlich keine zusätzlichen Kosten.

Ich darf davon ausgehen, dass auch in den Niederlanden Gesetze verbindlich sind. Die AGB werden auch in diesem Punkt durch DocMorris nicht eingehalten. Ich fordere Sie hiermit letztmalig auf, mir entweder die bestellten Medikamente oder meine Rezepte morgen, am 27.04.2019 mit der Post zu senden.

Andernfalls sehe ich mich gezwungen, in der Presse über meine Erfahrungen (neuerdings) mit DocMorris zu berichten, sowie über das Bundesministerium für Gesundheit die Zulassung von DocMorris in der Bundesrepublik Deutschland überprüfen zu lassen.