Beschwerde lesen

Die Geschichte in Fakten:

04.02.2019; Ich = Anfrage meinerseits nach (Jahres-) Schlussrechnung mit Entzug des Sepa- Mandates, da eine hohe Rückzahlung erwartet wurde und ich mittlerweile schon schlechtes gelesen hatte.

- 11.02.2019; Immergrün= Schlussrechnung, in der ich über einem um 9,00 Euro höheren (!) Abschlag informiert wurde. (Trotz des deutlich geringeren Verbrauchs und der Rückzahlungen) - Ein angemessener Abschlag wäre um 66,00 Euro niedriger gewesen.

- 13.02.2019; Ich = Wiederspruch gegen die Rechnung und die Abschlagsfestsetzung und Forderung einer Neuberechnung, mit Hinweis auf die vereinbarten Preise.

- 23.02.2019; Ich = Anruf von Immergrün, in dem mir die neuen Preise (versiebenfachter Grundpreis) mitgeteilt werden.

- 24.02.2019; Ich = Sonderkündigung und Aufforderung zur Erstellung einer Schlussrechnung sowie Aufforderung zur fristgerechten Auszahlung meines Guthabens.

- 25.02.2019; Immergrün = Annahme der Sonderkündigung und Bestätigung des "alten Preises" bis Vertragsende.

- 28.02.2019; Ich = Rückzahlung meines Guthabens aus dem Abrechnungszeitraum. Januar und Februar 2019 wurden von mir noch mit dem alten Abschlag vorausbezahlt, bevor ich das Sepa - Mandat zurückzog und blieben bei Immergrün.

- 12.03.2019; Immergrün/ 365AG = Zahlungserinnerung durch die 365 AG (Mutterkonzern der Immergrün), mein Konto weise einen negativen Saldo auf. (Wie konnte das sein, ich hatte doch im Januar und Februar ausreichend viel überwiesen, um einen reell errechneten Verbrauch zu decken!).

- 21.03.2019 = Mahnung mit Gebühr

- 21.03.2019 = Wiederspruch gegen die Mahnung und Erklärung und Gegenrechnung der o. g. Sachlage.

- 22.03.2019; Immergrün/ 365AG = Automatisch generierte Antwort auf meine Erklärung, in der die Forderung lediglich wiederholt wird. Auf meine Beschwerde wurde nicht eingegangen.

- 22.03.2019; Immergrün/ 365AG = Kündigungsbestätigung - weiter nicht eingehen auf den Sachverhalt.

- 22.03.-31.03.; Beide = Normales Vertragsabschluss- Prozedere mit Abgabe von Zählerständen.

- 01.04.2019; EWD Inkasso = Anmahnung (eines ungerechtfertigten Sachverhalts) durch EWD Inkasso GmbH mit horrenden Inkassokosten.

- 01.04.2019; Ich = Erklärung der Sachlage meinerseits gegenüber EWD Inkasso.

- 11.04.2019; EWD Inkasso => Keine Antwort der EWD Inkasso aber "aufrechterhalten" der Forderung

- Beide: Stille

- 25.04.2019; Immergrün = Erhalt einer Schlussrechnung in der die "Verzugskosten" (Eines Verzugs der nie existierte) als Posten aufgeführt wurden und Vorauszahlungen i. H. v. 71,00 Euro außen vor gelassen wurden.

- 25.04.2019; Ich = Wiederspruch gegen die Schlussrechnung und Aufforderung der Erstellung einer neuen, korrekten Rechnung. - Einstweilen Überweisung des selbst errechneten Nachzahlungsbetrags für März 2019 durch mich, in der Hoffnung nun Ruhe zu haben.

- 02.05.2019; Immergrün = Angebot die Inkassokosten zu senken!

- 03.05.2019; Immergrün = Gegenrechnung eines Teils meiner Beschwerde, aber nicht eingehen auf die zentralen Punkte der nicht existenten Verzugskosten.

- 31.05.2019; Immergrün/ 365AG = Zahlungserinnerung durch 365 AG bzgl. eines negativen Saldos meines Kundenkontos.

- 12.06.2019; EWD Inkasso = Inkassoverfahren bzgl. des hohen Betrags

- 12.06.2019 = Beim Telefonat mit EWD Inkasso stellt sich heraus, dass das Unternehmen keine Informationen über die Entstehung des ausstehenden Betrags besitzt und scheinbar ohne Prüfung mahnt. Ja, das Unternehmen weiß nicht mal von dem Zusammenhang der Inkasso- Verfahren von April 2019 und heute. - Die Dame am Telefon ist natürlich nicht befugt, das Verfahren einzustellen.