Beschwerde lesen

Nachdem die Kündigung unseres Stromvertrages leider nicht angekommen ist, haben wir in den sauren Apfel gebissen und den Vertrag um 2 Jahre verlängert.

Uns war nicht bewusst, dass das Lastschriftmandat nicht weiter genutzt wird und haben somit den Abschlag für Juli nicht bezahlt. Soweit mit Sicherheit auch mit unsere Schuld.

Am 9.08. schrieb Immergrün dann eine Mahnung an uns. Zahlungsziel ist der 16.08.19.

Der Abschlag wurde nachweislich von uns am 10.08. überwiesen und per Kontoauszug belegbar am 12.08. gebucht.

Gleichzeitig wurde rückwirkend zum 1.08.19 ein neues Lastschriftmandat erteilt, mit der Bitte die zukünftigen Abschläge abzubuchen.

Am 23.08. fanden wir dann im Briefkasten ein Schreiben des Inkassounternehmens, das uns aufforderte, die Zahlung inklusive Gebühren zu bezahlen. Wir haben selbstverständlich sofort Widerspruch eingelegt.

Nach mehreren unfreundlichen Telefonaten sowohl mit Immergrün als auch mit dem Inkassounternehmen (Gesprächsprotokolle liegen vor), kam heraus, dass das Geld scheinbar erst am 26.08. bei Immergrün gut geschrieben wurde. Es kann aber nicht unser Problem sein, wenn die nicht fähig sind, Buchungen zu machen.

Ein neues Unheil ist wahrscheinlich schon im Anmarsch, da Immergrün auch den August nicht abgebucht hat, die Mahnung kam und auch überwiesen wurde aber man ja nicht weiß, wie schnell das diesmal geht.

Und jetzt ist schon September und niemand ist fähig zu sagen, ab wann abgebucht wird.

Stattdessen muss man sich am Telefon unmöglich behandeln lassen!