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171 Views | 13.10.2019 | 20:43 Uhr
geschrieben von Friederike Wolfger
Die Kamineinsatzteile unseres Kamines sind ausgebrannt. Seit Februar sind wir bzw. unser Handwerker mit der Fa. HARK in Kontakt. Der benötigte Einbausatz wurde gemäß dem Schild geliefert, das sich im Kamin fand. Leider stellte sich beim Versuch, die Teile einzubauen heraus, dass die Stärke der Steine größer war, so dass der Einbau nicht möglich war.
Das stellten wir dann im Juni 2019 fest. Seitdem haben wir und auch der Handwerker mehrfach über die Herren M. (Duisburg) und Schmiedeskamp (Mannheim) und per E-Mail beim Kundenservice versucht, einen von der Firma HARK vermittelten Handwerker oder über Eigenpersonal der Fa. HARK einen Austausch des Kamineinsatzes zu vereinbaren. Versprochene Rückrufe kommen nicht. Wie soll man da weiter verfahren?
Meine Forderung an HARK GmbH & Co. KG:
Einbautermin eines Einbausatzes
Firmen-Antwort ausstehend seit
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