Beschwerde lesen

Ich habe meinen Energieversorgungsvertrag fristgerecht gekündigt. Habe dann zwei Kündigungsbestätigungen erhalten. Die Eine zum 30.11.2019 und die Andere zum 30.11.2021. Aufgrund dieser Information habe ich mich bei der voxenergie telefonisch in Verbindung gesetzt. Diese konnten mir nicht genau sagen, warum ein Stromliefervertag zum 8. Oktober hätte enden müssen und erst zum 30.11.2019 endet und dann wieder erst zum 30.11.2021 endet. Da die voxenergie -Mitarbeiterin mir nicht sagen konnte, warum der laufende Vertrag zu einem anderen Zeitpunkt endet, wollte sie mich zurückrufen, da sie sich erst informieren müsse. Mit diesem besagten Rückruf teilte sie mir mit, dass ich zum 08. oder 09. oder 10. Juli 2018 telefonisch eine Vertragsverlängerung eingewilligt habe und dass es eine Sprachaufnahme gibt.

Erst auf Nachfrage am welchem Tag genau es gewesen sei, wurde mir nach einer geraumen Zeit der 09. April 2018 genannt. (Dieses war schon ein Indiz der Datumsabsprache, da der 08. ein Sonntag gewesen wäre und angeblich können sie ja alles vom Bildschirm ablesen.) Hab der voxenergie - Mitarbeiterin dann darauf hingewiesen, dass ich das über meine Telefonanlage prüfen könne, ob ein Anruf der voxenergie eingegangen ist und des Weiteren befanden meine Frau und ich zu diesem Zeitpunkt im Urlaub. Die voxenergie -Mitarbeiterin wollte dieses Problem klären und mich wieder zurückrufen.

Beim 2. Rückruf der voxenergie, entschuldigte sich diese Mitarbeiterin unter Beisein meiner Ehefrau, die mithören konnte bei mir, das sie ein Fehler gemacht hätte und das nicht die voxenergie bei mir angerufen hätte, sondern ich hätte dort bei denen eine Vertragsverlängerung in Auftrag gegeben. Als ich das hörte, war es eindeutig, dass die voxenergie hier uns bewusst ein Energieversorgungsvertag untergeschoben hatte, denn wie ich schon schrieb, waren wir zu diesem Zeitpunkt nicht nur im Urlaub, sondern auch die EVN unseres Telefonanbieters zeigte keinen Anruf von unserer an, dass wir bei der voxenergie angerufen haben, da wir das Festnetz nur im Notfall benutzen.

Auch ein weiterer Anruf bei denen am 24.10.2019 wurde unter weiteren Zeugen bestätigt, das ich angeblich angerufen hätte, obwohl der Beweis schwarz auf weiß zu lesen ist und auch ein Fax von mir vom 15.10.2019 wurde von der voxenergie durch ein Schreiben vom 24.10.2029 buchstäblich verunglimpft und völlig falsch dargestellt, wobei auch angeblich an uns ein Brief zum 11.07.2018 ging mit einer Widerrufsbelehrung.

Auch bei diesem Brief vom 24.10.2019 mit den Kopien des Schreibens vom 11.07.2018 lag keine Widerrufsbelehrung bei. Somit hat sich die voxenergie auf ein weiteres selbst ein Beweis geliefert für ihre Unrechtmäßigkeit. Sollte die voxenergie somit zum 01.12.2019 den neuen Vertrag beginnen, werden wir die Namen der Zeugen und die Beweise zu unseren Gunsten unserem Anwalt übergeben und gegen die voxenergie strafrechtliche Schritte einleiten. Auch unser Bankkonto wird für die voxenergie zum 01.12.2019 gesperrt. Wir bitten um Stellungnahme