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Hermes:
Paket geöffnet
Hermes:
Und wieder falsche Zusagen!
Hermes:
Paket wird nicht zugestellt
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215 Views | 03.02.2020 | 10:53 Uhr
Hermes Germany GmbH (Hamburg)
HERMES-Paket nicht auffindbar - Zahlung bis heute verweigert
Bestell-/Kundennummer: e-Mail HERMES-Kundenservice vom 28.12.2019
Es wurde ein Paket mit HERMES am 14.10.2019 in die Niederlande verschickt. Das Paket kam beim Empfänger total beschädigt an, dieser verweigerte die Annahme. Das Paket ist gemäß mehrerer Rücksprachen mit HERMES nicht mehr auffindbar. Sämtliche Unterlagen wurden wie gefordert an HERMES übersandt. Nach etlichen Tagen zunächst eine Ablehnung der Begleichung. Einspruch eingelegt und den Sachverhalt erneut geschildert. Trotz Zusage vom 28.12.2019, den Betrag in den nächsten Tagen zu überweisen, ist bis heute kein Geld auf meinem Konto eingegangen. Mehrere Mails an HERMES blieben unbeantwortet.
ofortantwort03.02.2020 | 17:41
Abteilung: Social Service
Hallo ReclaBoxler-5636231,
vielen Dank für Ihren Beitrag.
Wir bedauern, dass Sie mit unserem Service unzufrieden sind.
Damit wir Ihre Reklamation nachvollziehen können, senden Sie uns bitte eine E-Mail mit Ihrer Sendungs- und Vorgangsnummer, unter dem Betreff: "ReclaBox 206104", an socialmedia
hermesworld.com.
Herzliche Grüße aus Hamburg,
Ihr Social Service-Team der Hermes Germany GmbH
Link vorschlagen
habe HERMES direkt nach deren Aufforderung
eine Mail geschickt mit der Sendungs- und Auftragsnummer.
Das passt zu den bisherigen Erfahrungen mit HERMES:
-zunächst viel zu späte Lieferung
-Falschaussagen des Kundendienstes bei direkter Meldung an HERMES,
dass das Paket total beschädigt beim Käufer angekommen ist und der
das Paket nicht angenommen hat, weil nur noch leere Medaillenblister,
Verpackungen und ein paar Tütchen Gummibären (Zugabe) im Paket waren. Käufer bekam das Geld zurück nach Absprache mit HERMES.
Es erfolgte direkt eine Schadens- bzw. Verlustmeldung mit einer kompletten Auflistung aller verkauften Artikel mit den dazugehörigen
Kaufnachweisen. Dann kam am 06.12.19 die Zusage der Erstattung
und am gleichen Tag die Ablehnung aufgrund der angeblichen Beförderung von gesetzlichen Zahlungsmitteln. Die Ablehung vom 06.12.
kam erst am 08.12.19 über die DHL bei mir an. Dagegen habe ich Widerspruch eingelegt, weil ich als Zahlstellenverwalter alle gesetzlichen
Bestimmungen kenne. Habe daraufhin HERMES wieder ein Schreiben
geschickt mit allen gesetzlichen Bestimmungen/Verordnungen.
Durch die Coloration der Münzen handelt es sich lediglich um Medaillen,
es sind keine gesetzlichen Zahlungsmittel mehr. Möchte darauf hinweisen,
dass HERMES zwischenzeitlich auf mehrere Schreiben/Mails nicht geantwortet hat und ich daher jedes Mal gezwungen war, die Schreiben
per Einschreiben mit Rückschein zu schicken. Kostenpunkt mittlerweile
bei 17,55 €. HERMES hat meinem Widerspruch stattgegeben und hat mir per Mail vom 28.12.19 die Zusage gegeben, dass das Gekd in den nächsten Tagen auf mein angegebenes Konto überwiesen wird.
Dies blieb bis dato aus. Habe deshalb am 31.01.20 erneut ein Einschreiben an HERMES geschickt mit letztmaliger Aufforderung zur
Zahlung des Schadensbetrages i. H.v. 235,00 €.
Meine Gesundheit (100 % schwerbehindert und 2 x transplantiert, dadurch automatisch Diabetiker geworden) hat sich seit dem 14.10.19!
spürbar verschlechtert aufgrund des nervenaufreibenden und langwierigen Prozesses. Nach einer dermaßen großen Fehlerkette
(technische Störungen, unsachgemäße Prüfung etc.) seitens HERMES ist es schon abenteuerlich wie hier mit mir als Kunde umgesprungen wird.
Nur wer nicht arbeitet macht keine Fehler. Fehler sind menschlich.
Mir kommt es darauf an wie man (Hermes) damit umgeht.
Und das ist nach meinen bisherigen Erfahrungen erschreckend und total
inakzeptabel. Nicht mehr aber auch nicht weniger.
Die Hoffnung stirbt zuletzt sagt man. Bleibe also gespannt.
Es wird sich einfach nicht gemeldet. Es ist mir unerklärlich wie nach
solch einer beispiellosen Fehlerkette HERMES mit mir als Stammkunde
umspringt. Sollte HERMES seiner Pflicht der schriftlich zugesagten
Schadensregulierung nicht nachkommen werde ich meine Schlüsse
daraus ziehen und nie wieder diesen "Dienstleister" in Anspruch nehmen.
Rechtliche Schritte behalte ich mir (noch) vor. Mehr möchte ich in diesem Moment dazu eigentlich nicht mehr sagen, da nur meine Gesundheit unter
dem ganzen Vorfall leidet. (siehe meinen Kommentar).
als "Dienstleister" hinterlassen. Das war mein 1. Paket für das Ausland
und gleichzeitig mein Letztes. Ich glaube, dass es auch an den Subunternehmen liegt, mit denen Hermes Geschäftsbeziehungen tätigt.
Beim Liefer- und Kundendienst besteht meines Erachtens großer
Handlungsbedarf, vor allen Dingen die Schadensregulierung gestaltet sich total schwierig und ist nicht kundenorientiert. Das sind (leider) meine
Erfahrungen gewesen in den letzten 4! Monaten,
Ich muß an dieser Stelle aber auch fairerweise sagen, dass ich bis zu diesem Vorfall mit HERMES keine Probleme hatte.
Ich bin auf jeden Fall froh, dass der Fall endlich abgeschlossen ist.
Meiner Gesundheit wird es zugute kommen.
Vielen Dank an Reclabox und einen schönen Abend.