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227 Views | 13.05.2020 | 19:46 Uhr
Leider habe ich bei pearl im Februar einen Marderschreck bestellt.
Da der Rechnungsbetrag nur per Lieferschein mit den Überweisungsdaten im Paket kam, habe ich diese Überweisung leider übersehen. Normalerweise bekomme ich immer Onlinerechnungen die ich sofort ins Banking eingebe. Diese Rechnung bzw. Forderung übersah ich leider im Paket und vergaß, den Betrag zu überweisen. Nun im Mai bekam ich plötzlich Post von einen Inkassunternehmen mit der Forderung von 83,03 € für die ganzen Auslagen. Der Rechnungsbetrag des Marderschrecks war 22,90 Euro.
Keine Mahnung vorher per E-Mail oder Post, einfach nichts. Oder keine E-Mail mit dem Hinweis, dass ein Rechnungsbetrag noch offen ist. Nein - nach 3 Monaten Post von einen Inkassounternehmen.
Wenn die bei offenen Zahlungen meine E-Mail vergessen haben, die sie aber bei Werbe-E-Mails laufend wiederfinden, ist das eine Frechheit.
Die Forderung von 83,03 € anstelle von 22,90 € ist ebenso eine Frechheit. Das schönste ist ja, das ab dem Tag des Briefeingangs wenn man nicht zahlt, 5 % Zinsen auf diesen Betrag aufgerechnet werden.
Also, wenn man eine Beschwerde verfasst und evtl. auf eine Antwort wartet, dann wird die Summe täglich höher.
Sowas geht leider gar nicht!
Ich werde mein Kundenkonto bei pearl definitiv löschen und bei diesem Verein nichts mehr bestellen, das ist Fakt!
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Leider haben die mir eine Rückerstattung von 45 Euro zugesagt und es wurden dann plötzlich nur 22,10 Euro überwiesen, das ist einfach lächerlich. Man bekommt auf seine Mails ewig keine Antwort und auf Zusagen kann man sich auch nicht verlassen. Ich hatte einen Mehrbetrag von genau 60,13 Euro an das Inkasso zu zahlen, da die angebliche gesandten Mahnschreiben bei mir nicht ankamen.
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Leider dauerte die Lösung meines Problems sehr lange und beanspruchte viel Zeit meinerseits und viel Nerven.
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