Beschwerde lesen

Zum 01.07.17 verkaufte ich mein Haus an den damaligen Mieter. Da er die Wohnung bereits bewohnte und die Stromkosten zahlte, ist bei e.on keine Ummeldung erfolgt. Er ist jedoch ausgezogen und hat seinerseits die Wohnung vermietet. Als vermeintliche Eigentümerin erhielt ich von e.on am 20.09.19 Vertragsunterlagen für die Strom-Grundversorgung. Am gleichen Tage teilte ich e.on auf deren Formblatt per e-mail den Eigentümerwechsel mit.

Anfang Okt. und erneut Ende Okt. erhielt ich vom Nezbetreiber die Aufforderung, Zählerstände abzulesen. Ich teilte auch diesem telefonisch mit, dass ich nicht Eigentümerin bin und keinen Zugriff auf die Zähler habe.

Am 09.03.2020 erhielt ich nun von e.on einen Abschlagsplan. Am 11.03. teilte ich per mail wieder den Eigentümerwechsel mit.

16.03.2020: Mitteilung von e.on über neue Strompreise.

19.03.2020: Telefonat mit Kundenservice, Herrn St.: Sachlage erklärt, er fordert Verkaufsunterlagen als Nachweis. Am gleichen Tag per mail Auszug Kaufvertrag und Eintragungsbekanntmachung in das Grundbuch übersandt.

Schreiben von e.on vom 19.03.2020: Wir haben Ihren Vertrag wie gewünscht zum 08.02.2020 beendet, Schlussabrechnung vom 23.03.20, Gutschrift 52,49 Eur (Ich habe auf den Vertrag nie etwas gezahlt).

Schreiben von e.on vom 22.03.2020: Herzlich willkommen bei e.on - mit neuem Vertag!

Am Eingangstag letzte beiden Schreiben per mail als Anhang an e.on, gefragt, ob's noch geht, und aufgefordert, den Schriftwechsel endlich zu lesen. Mitgeteilt, dass ich Schreiben nicht mehr beantworten werde.

17.07.2020: Zahlungserinnerung 60,00 Euro

28.07.2020: Mahnung

Schreiben e.on vom 30.03.2020: Info-Blatt Ihre Fragen zur Grundversorgung.