Sparkasse Leipzig (Bonn)
Behinderten wird Zutritt verweigert
Heute habe ich erlebt wie man als Behinderter bei der Sparkasse Leipzig behandelt wird. Nachdem ich mir telefonisch ein Termin geben lasse habe, um mich beraten zu lassen wurde ich heute der Filiale verwiesen.
Bei dem Anruf für den Termin für die Beratung habe ich explizit darauf hingewiesen, dass ich von der Maskenpflicht befreit bin. Man sagte mir am Telefon, dass es kein Problem sei und ich nur die Bestätigung mitbringen sollte. Was ich auch gemacht habe. Aber leider musste ich feststellen, dass ich selbst mit einer Befreiung kein Zutritt erhalte.
Ich habe versucht der Angestellten die Befreiung zu zeigen, um eine Klärung zu erreichen, aber man forderte mich auf die Filiale sofort zu verlassen, weil man mich nicht bedient.
Es ist eine übelste Diskriminierung, die ich in dieser Filiale erlebt habe und ich habe es als sehr erniedrigend empfunden so behandelt zu werden. Nicht ohne Grund wird man von der Maskenpflicht befreit. Der Alltag ist für Betroffene ohnehin nicht leicht und dann wird man so behandelt in der Sparkasse Leipzig.
Beschwerde ist noch nicht gelöst
Das sollte doch nun wirklich für jeden ohne Einschränkungen tragbar sein.
Zusätzlich schützt man dadurch sich und andere und geht solchen Diskussionen aus dem weg.
Und ich glaube NICHT das sie mit einem Schild nicht bedient worden wären.
Weder eine Entschuldigung oder sonstiges.