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Ich habe meine Smartwatch am 21.10.2020 zur Reparatur eingeschickt, da sich einer der Laderinge gelöst hat.

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Am 14.11.2020 habe ich sie leider beschädigt zurück bekommen. Es wurde vom Öffnen des Gehäuses Spuren hinterlassen und vom Verschließen wurden Klebereste aussen am Gehäuse hinterlassen.

Nach Aufforderung habe ich sofort Bilder per E-Mail zugesandt. Da ich am 18.11.2020 keine Rückmeldung hatte, habe ich angerufen. Die nette Dame am Telefon meinte, ich soll die Uhr nochmal einschicken, um zu klären, was für Beschädigungen es sind, da sie ja, wenn die Uhr ankommt, genaustens untersucht wird.

Ich habe ihr dann klar gemacht, dass die Uhr ja schon da war und sie mal nachlesen soll, was denn damals aufgeschrieben wurde. Nach ihrer Aussage wäre der Code A1 (Kratzer am Gehäuse) aufgeschrieben worden. Mehr nicht!

Heute bekomme ich eine E-Mail mit der Aussage, dass folgende Beschädigungen schon bestanden hätten:

A1 - Gehäuse zerkratzt
B1 - Gehäuserückseite zerkratzt

C1 - Armband zerkratzt
D1 - Verschluss zerkratzt
E1 - Glas zerkratzt

Wie sie meiner Bestellung entnehmen können, habe ich ein Silikonband, das kann und ist nicht zerkratzt. Ausserdem war zum Zeitpunkt meines Versands und Empfangs ein Displayschutzglas drauf, welches ich selber direkt vorm Versand nochmal getauscht habe, natürlich kratzerfrei.

Das Glas von der Uhr selber ist auch kratzerfrei. Und der Verschluss ist, da das Band aus Silikon besteht, auch kratzerfrei.

Die Gehäuserückseite wurde wahrscheinlich von meine "steinharten Hautzellen" zerkratzt (*Ironie aus*!)

Und die Spuren, auf die ich mich beziehe, sind eindeutig dem Unvermögen der Person zuzuschreiben, die die Uhr repariert hat. Denn da der Boden geklebt ist, musste man ihn auf hebeln, und genau davon sind die Spuren.

Also bitte erklären sie mir, welche Uhr haben sie da dokumentiert? Denn meine ist es nicht!

Oder werden einfach für alle Uhren diese Codes hinterlegt, damit man im Fall der Fälle aus der Verantwortung ist?