Beschwerde lesen

Ich habe ein Boxspringbett bei Ihnen bestellt und nach einigen Wochen im Kundeservice angerufen und es reklamiert, da ich Rückenschmerzen bekommen habe. Mir wurde angeboten, dass ich ein neues Bett bestellen kann, aber 20% vom Preis bezahlen muss als Nutzungsgebühr. Die Lieferkosten müsste ich nicht bezahlen. Daraufhin habe ich eingewilligt.

Letzte Woche habe ich ein neues Bett bei Ihnen bestellt (sogar zwei) und jetzt muss ich doch die Lieferkosten bezahlen? Da es ja kein Verschulden von Segmüller sei, sondern ich hätte ja ein Problem mit der Ware. Als ich erwähnte, dass man mir am Telefon versichert hat, dass die Lieferkosten nicht zu bezahlen seien. Hat man nach dem Namen des Mitarbeiters gefragt, den ich nicht wusste, da ich keine Notiz von dem Namen gemacht habe, weil ich davon ausgegangen bin, dass alle Mitarbeiter im Kundendienst geschult, kompetent genug sind und einheitliche Aussagen treffen.

Meine Nachbarin hatte dasselbe Problem mit einem Bett von Ihnen und hat das Bett reklamiert und musste KEIN LIEFERKOSTEN bezahlen! Das ist ja auch kein Verschulden von Segmüller. Können Sie mir das mal bitte erklären? Gibt es bei Ihnen keine einheitliche Regelung? Wieso soll ich die Lieferkosten zahlen und andere Kunden nicht? Wenn aus demselben Grund reklamiert wird. Ich bitte um eine kundenorientierte Lösung.