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Seit 1. Oktober 2019 steht das Gebäude in 71032 Böblingen leer und somit können die abgerechneten Verbrauche nicht sein.

Laut Rechnung vom 3. September 2020 haben Sie einen Verbrauch zum 31.12.2019 und zum 31. März rechnerisch ermittelt und fordern 495,-- €.

Diese Verbrauche können aber nicht sein, da das Gebäude leer stand. Die Mieter haben ab dem Oktober 2019 das Gebäude nicht mehr bewohnt und am 30. April 2020 an die Eigentümerin übergeben.

Der Netzbetreiber hat offenbar mit Eigentümer unabgestimmt den Zähler ausgebaut, obwohl er hier zu keinerlei Aufforderung hatte. Eine Überprüfung der Zählerstände ist daher von keiner Seite möglich.

Der Vertrag mit der Nummer 701009066879 endete zum 25. Juni 2020.

Daher sind folgende Fragen offen:

Wer hat den Zähler an welchem Tag ausgebaut?

Wer hat ihm hierzu den Auftrag gegeben?

Wie war der Zählerstand zu diesem Datum?

Wie sieht der Nachweis zu den angegebenen Zählerständen am 25.5.2020 und am 25. Juni 2020 aus?

Gibt es hierüber einen Beleg oder Foto?

Die Rechnung weist eine Ablesung durch den Messstellenbetreiber am 25.5.2020 und am 25. Juni 2020 aus.

Es kann aber nur an einem Datum abgelesen und ausgebaut worden sein, denn von einem ausgebauten Zähler kann man nicht ablesen.

Unverständlicherweise bearbeitet die EnBW Serviceorganisation diesen Fall nicht, obwohl viele unbeantwortete Fragen bleiben.

Stattdessen beauftragt sie ein Inkassounternehmen, um die falsch gerechneten Gelder einzutreiben.