DHL (Bonn)
Unzufrieden mit den Dienstleistungen
Bestell-/Kundennummer: CY285841565DE
Das bereits am 19.11.2020 abgegebene Paket mit "Premium" Service durchlief am 20.11.2020 Rodgau und endet im IPZ Frankfurt. Seither wird es angeblich ins Zielland transportiert.
Im Paket befinden sich Weihnachtsgeschenke und verderbliches (Zoll konformes) Gebäck u. ä. für die Gasteltern unseres Neffen/Sohnes, als auch diesen selbst. Da dieser als Empfänger in knapp einer Woche den Staat wechseln wird, wurde aufgrund der Angabe 6-14 Werktage vor vier Wochen mit etwas "Puffer" extra der Premium Aufschlag gezahlt. Bei weiteren Verzögerungen kann er das Paket gar nicht mehr in Empfang nehmen.
Aufgrund des DHL Status "wird ins Zielland transportiert" vom 20.11.2020 haben wir vermutet es läge bereits in den USA. Nach Kontaktaufnahme mit dem US Zoll und USPS mussten wir peinlich berührt feststellen, dass das Paket bis heute die USA nicht erreicht und somit als "priorisiertes Premium" Paket Frankfurt nie verlassen hat.
Für eine Nachforschung soll man 19 Tage warten, bevor diese überhaupt gestellt werden kann, weitere 4-8 Wochen soll es dauern, das Paket ausfindig zu machen.
Die verkaufte Leistung Premium täuscht Kunden bewusst, wird vom Kundenservice frech auf AGB verwiesen, die als solche da unverhältnismäßig benachteiligend als auch unerwartet sind, dass es zu Verzögerungen von weiteren zwei Wochen kommen kann. Würde dies offen und transparent vermittelt, statt der betonten priorisierten schnelleren Zustellung, würde vermutlich die Mehrheit der Kunden auf den Zuschlag verzichten.
Keiner zahlt (in unserem Fall 85%) Aufschlag für die "Möglichkeit" einer zügigeren Zustellung.
Offensichtlich wird wissentlich Leistung beworben die nicht erbracht werden kann.
Es wäre mehr als nur wünschenswert, dass unser Paket unverzüglich, noch vor Weihnachten, zugestellt wird, damit die Geschenke und die verderbliche Ware nicht irgendwann verschimmelt nach Weihnachten ankommt und DHL somit weiteren Schaden verursacht.
DAHL darf nicht von Reclabox kontaktiert werden zu Fällen (sagt schon alles) )
Die Regulierungsbehörde bzw. Schlichtungsstelle ist nicht zuständig bei Kundentäuschung im großen Stil, da de facto „Premium“ seit Jahren nicht (mal annähernd) innerhalb der Regellaufzeit zugestellt wird. Dem Kunden wird vorgetäuscht, er bekäme mehr Leistung (explizit mehrfach von DHL betont „schnelleren Versand - mindestens 50% Dank „bevorzugtem“, “schnellerem Versand in „6-14 Werktagen“ Regellaufzeit statt „30 Werktage“ oder mehr.
Beschwerden gibt es unzählige auch weit vor den derzeitigen Corona bedingten Umstände!
Leider findet die meist erst der Geschädigte und getäuschte Kunde