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Hiermit weise ich nochmals eindringlich alle Ihre hier bei mir seit gestern eintreffenden Rechnungen und noch Zukünftigen bzgl. irgendwelcher angeblich eingegangenen Abos und/oder Bestellungen vollumfänglich zurück.

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Zusätzlich widerspreche ich hiermit irgendwelche Abonnemente bzw. Bestellungen mit Ihrer Unternehmung eingegangen zu sein. Dies waren lediglich «Probe-Ausgaben», die angeblich völlig kostenlos sein sollten. Darüber hinaus widerspreche ich schon mal vorsorglich evtl. Mahn- und/oder Inkassogebühren.

Das mit den angeblichen «Gratis-Probeausgaben» kam mir eh schon etwas sehr komisch vor, denn auf einmal wurde meine Inbox überflutet mit angeblichen Bestelleingängen. Als dann ein paar Tage später auch noch irgendwelches Infomaterial in 3-facher Ausfertigung per Post ankam obwohl ich dachte die «Probeausgaben» wurden bereits als Download bereitgestellt, wurde ich wirklich stutzig, weshalb ich dann umgehend noch am 22. Dezember 2020 vorsorglich Widerrufe/Kündigungen via Email und auch auf dem Postweg Ihnen zukommen lassen habe. Die E-Mail-Widerrufe wurden mir sogar von Ihnen via Email bestätigt mit der Bemerkung, dass ich mich um nichts weiter kümmern müsste. Die dazugehörigen Emailbestätigungen meiner Widerrufe habe ich im Anhang hinterlegt.

Widerrufsbegründung: Mit Bezug einer angeblich kostenlosen Probe wurde ich mit keiner Silbe darauf hingewiesen, dass es sich um ein kostenpflichtiges Abo handeln würde, welches in Inhalt und Umfang in keiner Relation zum Preis steht. Niemals hätte ich ein solches Abo kostenpflichtig bestellt. Allein durch diesen Umstand fühle ich mich in die Irre geführt. Es liegen Ihnen mindestens sechs fristgerecht eingegangen Widerrufe von mir vor, die sie bevor Sie angebliche Abo-Rechnungen auslasten auch berücksichtigen sollten. Ebenfalls kündigte ich den Bezug, zu welchem ich zu keinem Zeitpunkt mein Einverständnis gegeben habe, es bestand nie und es ist ausgeschlossen aufgrund eines nicht existierenden Vertrages Beträge aus diesem in Rechnung zu stellen. Um die Angelegenheit gütlich beizulegen, hatte ich Ihnen vorgestern, am 25.01.2021, bereits ein E-Mail gesendet und Ihren Rechnungen widersprochen, da ich, wie bereits mehrfach erwähnt, nie irgendwelche Abos eingegangen bin oder gar Bestellungen bei Ihnen getätigt habe und diese als gratis beworbenen «Lese-Ausgaben» bereits am 22.12.2020 vorsorglich widerrufen hatte.
Hiermit fordere ich Sie daher nochmals auf umgehend sämtliche Rechnungen, für die angeblich getätigten Bestellungen und/oder Abos zu stornieren und alle mich betreffenden Daten aus Ihren Datenbanken zu löschen und Ihre Spam-Emails ab sofort einzustellen. Andernfalls behalte ich mir vor dies an die Verbraucherzentrale zu melden und ggf. rechtliche Schritte wegen Vortäuschung falscher Tatsachen, Vertragserschleichung, Irreführung etc., gegen Sie einzuleiten.