Beschwerde lesen

Sehr geehrte Damen und Herren,

BILDER

1 Bild

ich habe im Juli einen Pfänungs- und Überweisungsbeschluss auf meinem Konto gehabt. Dieses erfuhr ich erst, nachdem ich kein Geld abheben konnte. Mir wurde mitgeteilt, dass eine Pfändung vorliegen würde. Ich habe mich direkt mit dem Gläubiger in Verbindung gesetzt und nach dem Gespräch der norisbank mitgeteilt, den Betrag bitte komplett zu überweisen.

Der Betrag von 550,70 wurde am 28.07.2021 seitens der Pfändungsabteilung beglichen und der Gläubiger bestätigte dieses. Daraufhin erfolgte die Freischaltung meines Kontos.

Heute, am 21.10.2021, wollte ich Geld abheben, da dies nicht funktioniert hat, rief ich bei der Bank an. Dort teilte man mir mit, das sich seit Juli eine Pfändung auf meinem Konto befinden würde. Auf Nachfrage sagte man mir, dass es sich um den Gläubiger XY handeln würde. Ich teilte der Dame mit das ein Missverständniss vorliegen müsse da der Betrag nachvollziehbar am 28.07.2021 seitens der Pfändungsabteilung beglichen wurde.

Daraufhin wurde mir mitgeteilt, dass der Gläubiger kein Erledigungsschreiben gesendet hätte. Dies entspricht nicht der Wahrheit, da mein Konto erst aufgrund dieses Schreibens wieder freigeschalten wurde.

Daraufhin sagte die Mitarbeiterin mir, es wäre nicht alles beglichen worden, ein Differenzbetrag von 13,-- € wäre noch offen gewesen. Wenn dem so gewesen ist, warum hat die Bank nicht komplett - wie ich es mitgeteilt habe - überwiesen?

Später am Telefon hieß es, es wären noch 50,-- € offen, aus einer Nachberechnung. Von dieser Nachberechnung wurde ich ebenfalls nicht in Kentniss gesetzt. Verfügen über die Differenz auch nicht möglich