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Sehr geehrte Damen und Herren,

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ich habe im Dezember 2021 eine Schlussrechnung von dem Jahr 2020 bekommen. Ich soll für drei Monaten 288,06 € bezahlen. In der Schlussrechnung wird angegeben, dass der Stromzulieferer am Anfang den Stromzähler abgelesen hat, zwei wurden vom Kunden abgelesen und 1 geschätzt. Ich habe mich wegen des so hohen Verbrauchs an E.ON gewendet und diese meint mir ohne handfesten Beweise mitzuteilen, dass ich sehr wohl Zählerstände reingeschickt habe. Habe mich dann im Januar an den Zulieferer gewendet. Dieser teilt mir mit, dass dieser nie vor Ort war und dass von Anfang an alle Zählerstände geschätzt reingeschickt wurde bis auf der Letzte. Leider kann ich den ersten Zählerstand nicht mitteilen, da die Vermieterin von dem Vertragsbeginn die Nummer abgeschrieben hat.

E.ON ist seit dem auch weder telefonisch, noch per E-mail erreichbar. Telefonisch werde ich nach 1 h einfach aus der Leitung gekickt. E-Mails kommen nie an. Die kommen zurück mit der E-Mail, dass das Postfach bei E.ON voll ist.

Mir wurde auch nachträglich von einem Bekannten gesagt, dass E.ON eigentlich den Stromzähler hatte wechseln müssen, da dies ein alter war. Wir hatten keine extra Schalter, um den Strom in den einzelnen Zimmer auszuschalten. Es gab nur einen großen Runden Knopf, den man dafür drucken konnte. Dieser Zähler ist von 1920 oder so und somit in Deutschland verboten. E.ON fühlt sich nicht dazu bereit, dies prüfen zu lassen.