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Am 02.03.2023 habe ich ein IKEA-Paket geliefert bekommen, welches aufgerissen war.

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Die innenliegenden Artikel waren offensichtlich beschädigt. Der Bote sollte die Beschädigung aufnehmen und protokollieren. Leider hat er das nicht getan. Er wurde laut und beleidigend. Letztendlich hat er seinen Vorgesetzten angerufen und das Paket zum Auto getragen. Nach erfolgtem Anruf schrie er, dass er die Beschädigung nicht protokollieren können. Entweder soll ich das Paket so nehmen wie es ist oder er nehme es zurück und retourniere es.

Ich wollte das Paket haben, also kam er zurück und ließ es auf unsere Einfahrt fallen.

Seitdem sind 13 Tage vergangen und sechs (!) weitere Pakete sollten zugestellt werden. Drei Pakete hat der Bote direkt zum Absender zurückgeleitet. Bei den anderen Pakete wurden drei Zustellversuche angegeben, obwohl die Abgabe beim Nachbarn gebucht wurde (sogar noch vor dem ersten Zustellversuch). Zustellversuche anzugeben, ohne sie durchzuführen, geht garnicht!

In der Häufigkeit wie es jetzt innerhalb von 2 Wochen vorgefallen ist, ist es nicht nur Vorsatz, sondern wirklich frech. Muss ich nun die Sorge haben, dass alle Hermes-Sendungen nicht mehr ankommen? Ist das eine erzieherische Maßname des Zustellern im Sinne von "So geht man nicht mit einem Mann um?".

Hermes regiert auf den Vorfall leider nur mit einer Standardmail und der Entschuldigung "Das hätte nicht passieren dürfen! ".

Wer kommt nun für den mir entstandenen Schaden auf?